Harry Potters erschreckende Entdeckung(Slash) von Ginny (endlich finish ^.-) ================================================================================ Kapitel 32: Spielzeug --------------------- Für dieses Chap muss ich mich sicher schämen *jetzt schon vorzeitig den Raum verlass und nur das Kapitel da lass* ~ 32.Spielzeug Dracos Sicht: Schon ganze zwei Tage, wenn nicht mehr, irrten wir in diesem Schloss rum, langsam verlor ich das Zeitgefühl. Sirius und ich hatten bis jetzt kein einziges Lebewesen gesehen, nicht mal Spinnen. "Ich hoffe Harry lebt noch, wo sind wir hier nur gelandet", meinte Ich und seufzte. Ich hoffte wirklich, das Harry noch lebte. Ein plötzliches Plopp lies mich in Sirius arme springen. Erleichtert landete ich wieder leichtfüßig auf dem Boden, als ich merkte, das es nur ein dämlicher Hauself war. Der Hauself sah sehr komisch aus, er hatte violette Augen und zwei abgewinkelte Ohren und ein Tischtuch oder was es wahr als Kleidung. "Sylens sich vorstellen darf? Sylens hat Draco Lucius Malfoy gefunden. Endlich kann Sylens Harry erfreuen." Erschrocken sah ich auf, als sie Harrys Namen erwähnte. "Warte, bevor du gehst, was meinst du damit?" verwirrt sah ich auf Sirius welcher mit den Achseln zuckte. "Sylens Draco Lucius Malfoy suchen sollte und gefunden hat. Die Lüge bestätigt." Ich schüttelte den Kopf "Das meinte ich nicht, wen meinst du mit Harry und wieso hast du mich gesucht?" Ich hoffte dieser Hauself meinte meinen Harry. "Sylens fügt sich dem Wunsch Harrys, Harry mein Meister sei, er sich fragte, ob Draco Lucius Malfoy noch lebt. Sylens nun Harry erfreuen kann mit der Nachricht Draco Lucius Malfoy lebt. Harry endlich nicht mehr sich in den Schlaf weint. Ganze Woche Slyens gesucht hat nach Draco Lucius Malfoy, nun gefunden hat. Harry werden glücklich sein zu hören." Mit einem leisen Plopp war Sylens verschwunden. Nicht mal ein warte konnte ich hinterher rufen. "Meinte dieser Hauself jetzt Harry oder irgend einen anderen?" ich sah verzweifelt auf die nun leere Stelle. "Ich denke Sylens meint Harry, nur versteh ich nicht, warum Harry einen Hauselfen haben sollte." Meinte Sirius und nickte. "Sind wir wirklich schon eine ganze Woche hier unten?" fragte ich verwirrt. Sirius nicke wieder. War ich froh, das Sirius Essen und Trinken zaubern konnte. "Was sollen wir jetzt tun? Ich denke immer noch, das wir im Kreis wandern", meinte ich und Sirius nickte. "Wir können aber nur weiter wandern, sonst finden wir nie raus." Ich nickte und so ging ich mit neuen Tatendrank weiter die Gänge entlang, genau wie Sirius. Harrys Sich: Eine ganze Woche saß ich hier jetzt schon fest. Voldemort startete nicht mal einen einzigen Besuch ab. Die einzige die ich sah, war Sylens, sie kam Tagtäglich mit der Information, das es noch etwas dauern würde Draco zu finden. Ich las in den Parselbüchern, etwas anderes blieb mir ja nicht übrig. Zauber konnte ich nicht zaubern und ich wusste nicht was ich noch machen sollte. Ein Seufzer entfuhr mir, hier war es öde und ich wusste einfach nicht, wieso Voldemort das alles machte. Wieder mal nahm ich mir ein Buch und las auf dem Bett in ihm, als plötzlich ein al zu bekanntes Plopp ertönte. Erwartend sah ich auf Sylens, welche sich im Zimmer materialisiert hatte. "Gefunden, Sylens hat Draco gefunden Harry. Sylens nun hofft Harry wieder glücklich." Ich strahlte "Du hast ihn wirklich gefunden?" "Ja, Sylens ihn gesehen, er und ein Mann in sehr gutem Zustand, nicht mal Kleidung kaputt. Draco hat Sylens gefragt, warum sie ihn suchen, Sylens hat erklärt." Ich freute mich über alle mal "Kannst du ihn und den Mann hier herbringen bitte?" Sylens sah mich freudig an "Sylens macht gern was Harry sie fragt, Sylens es freut immer so würdig behandelt zu werden. Sylens wird sie hierher führen." Ich nickte freudig "Danke Sylens du bist ein Schatz." Mir liefen schon fast wieder Tränen der Freude über das Gesicht. "Sylens es freut sie endlich mal glücklich zu sehen Harry. Sylens jetzt Draco und diesen Mann holen geht." Ich sah genau, das Sylens rot wurde. Damit verschwand Sylens. Ich vertiefte mich freudig in das Buch, endlich würde ich Draco wieder sehen. Plötzlich öffnete sich die Tür und ich sah erschrocken auf, als meine Narbe zu brennen begann. "Na, hat sich mein kleiner Löwe eingelebt? Wie es scheint ja?" Voldemorts freundliche Stimme fuhr wie Krallen an einer Schiefertafel an meinen Ohren hinab. Voldemort schloss die Tür hinter sich und schritt auf mich zu. "Schön, das es dir anscheinend gefällt, aber nun, werde ich endlich wissen wie du wirklich bist. Du wirst herausfinden, das ich dein Meister bin und du nur mein Spielzeug." Ich schluckte, irgendwas and diesem Satz hörte sich ganz und gar nicht geheuer an. "Was willst du von mir? Wieso hältst du mich hier gefangen?" Ich rutschte etwas zurück, als er sich auf das Bett neben mich setzte. "Ich will Befriedigung" Ich sah erschrocken auf den Dunklen Lord, das meinte er doch nicht ernst oder? "Ich halte dich nicht gefangen, du lebst hier wie ein freier Mensch, du bist mein Gast." Klar von wegen, ich kann doch nicht mal aus der Tür. "Gefällt dir den mein Geschenk nicht? Das ganze Zimmer mit Anhang und Hauselfe?" Ich wusste nicht was sagen, ich war immer noch zu schockiert von dem Satz, das er von mir befrie... würg. "Anscheinend schon, das ist schön, meinem kleinen Löwen soll es an nichts fehlen." Ich schluckte wieder und rutschte weiter zurück, als Voldemort näher kam. "Nicht so schüchtern mein Löwe." Ich wusste nicht was machen, Voldemort rückte immer näher an mich und bald würde ich an die Wand stoßen, weil das Bett an der Wand stand. Jetzt stieß ich an die Wand und trotzdem kam Voldemort stetig näher. "Geh weg du Monster." Meine Stimme Klang jämmerlich, doch was sollte ich machen? Verdammt der Kerl wollte wollte, das ich ihn... Ich schmiss das Buch gegen ihn, als er trotzdem näher kam. "Sch sch nicht brutal werden Löwe, diese Bücher habe ich doch extra für dich zusammen gesucht, sie entsprechen deinen Wünschen." Ich versuchte noch weiter zurück zu weichen, doch konnte ich nicht, weil die Wand in meinem Nacken saß. "Verschwinde du Bastard", fauchte ich und sprang mit einem Ruck an der Seite vorbei auf den Schreibtisch und in die nächstbeste Ecke. Doch dummer weise erwischte Voldemort meinen Umhang, welcher riss. Ich stolperte erst mal und viel unsanft auf den Boden, da ich mich auf dem Schreibtisch nicht festhalten konnte. Voldemort drehte sich um und stand auf um dann auf mich zu zukommen. Ich versuchte zurück zu krabbeln und mich während dessen wieder aufzurichten. Doch Voldemort stieg auf den Abgerissenen Teil meines Umhangs und ich musste zwangsweise stoppe, da der Umhang mir sonst die Kehle zuschnürte. Eilig band ich den Umhang von mir und krabbelte nun weiter zurück. "Eine Verfolgungsjagd also? Das wird ja spannend." Voldemort schritt auf mich zu und kam mir langsam näher. Ich wich weiter die Wand entlang und versuchte Voldemort auszuweichen. Doch Voldemort folgte mir schnell und kam nun auf mich zu. Blitzartig griff er nach mir, doch duckte ich mich weg und floh erneut. Unsanft blieb ich an dem Globus oder was es war hängen, welcher ein Loch in mein Hemd riss. Schnell befreite ich mich von den Fängen des Globus und sprang schleunigst weg, als Voldemort wieder versuchte mich zu packen. Verzweifelt stolperte ich über meine eigenen Füße und landete unsanft wieder auf meinem Bett. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, da war Voldemort schon über mir und hielt mich fest. Ängstlich sah ich in seine rotbraunen Augen. "Angst, die wird dir bald vergehen, wenn du erst mal Lust daran gewinnst." Damit schloss er den Abstand zwischen unseren Lippen. Ein ekliger Geschmack von Gras und Rahbarbar kam auf meine Lippen und versuchte meine Lippen mit Zwang zu öffnen. Ich biss verzweifelt meine Lippen zusammen, damit er auch ja nicht in meinen Mund kam, den leider konnte ich meinen Kopf nicht weg bewegen. Mir kamen Tränen in die Augen. Tränen der Verzweiflung, nicht entkommen zu können. Endlich löste er seine trockenen Lippen von meinen und ich atmete schwer ein und aus. Sofort bereute ich es, den genau als ich einatmete drang seine Zunge in meine. Seine Zunge war so widerwärtig, sie schlängelte sich wie eine Schlange in meinen Mund, so das ich erschauderte. Seine Zunge wollte die meine berühren, doch ich biss zu. Sofort schmeckte ich den metallernen Geschmack von Blut und bereute es zugebissen zu haben, den Voldemort leckte das Blut von meinen Zähnen und erforschte weiter meinen Mund. Weitere Tränen liefen über meine Wangen und ich versuchte mich gegen seinen Griff zu wehren. Endlich lies er seine Zunge aus meinem Mund und ich verschloss ihn auf der Stelle. "Nicht weinen, so schlimm ist es doch gar nicht mein Löwe." Ich versuchte mich mehr zu wehren, als er eine meiner Hände los lies und eine meiner Tränen wegwischte, doch hatte er mich fest im Griff. Wieder nahm er die Hände an meine Hände und beugte sich dieses mal zu meinem Hals. Langsam knöpfte er mit seinem Mund mein Hemd auf, indem er die Knöpfe abriss und ausspuckte. Verzweifelt schloss ich die Augen immer noch Tränen vergießend. Er schleckte meine Haut ab, während er mein Hemd nun ganz öffnete. Langsam fuhr er mit seiner Zunge zu meinem Hals und biss hinein. Ich verzog mein Gesicht, nicht vor schmerz, nicht vor Lust, nein vor Abscheu. Seine Zunge spielte auf meinem Körper herum, während er eine meiner Hände los lies und das Hemd von mir entfernte. "Du bist so wunderschön, deine blassbräunliche Haut und deine mickrige und doch kräftige Statur, einfach bezaubernd." Ich schauderte, als er an meiner Brustwarze herumbiss. Der Kerl war nicht mehr normal. Meine Lippen presste ich immer noch aufeinander, da ich nie wieder seinen Geschmack schmecken wollte. Ich versuchte mich zu wehren, doch ich fand, es turnte Voldemort nur noch mehr an, weiter zu machen. Er griff nach seinem Stab und fesselte meine Hände ans Bett um sich dann meiner Hose zu zuwenden. Ich versuchte ihn zu treten, doch saß Voldemort auf meinen Beinen, so das ich mich schlecht wehren konnte. Er schleckte weiter auf meinem Körper herum, während er mit seinen Händen meine Hose öffnete. Langsam zog er sie runter und mir liefen noch mehr Tränen aus den Augen. Ich wollte nicht mit ihm das erste mal, ich wollte es mit Draco. Ich wollte nie und nimmer mit ihm, dieser perverse Bastard. Ich bäumte mich auf, als er mich entgültig von meiner Hose befreite. Hör auf, verdammt noch mal hau ab! Doch anstatt, das er meine Boxershort runterzog wanderte er mit seinen Händen zu meinem Hintern und befingerte diesen. Mit seinem Kopf kostete er wieder an meiner Brust. Ich biss mir auf die Lippen, ich wollte das er aufhörte, ich will das nicht. Ein Plötzlicher Krach von der Tür lies mich die Augen öffnen. Voldemort schien anscheinend zu beschäftigt als zur Tür zu schauen, welche auf gesplittert war. Ich versuchte zur Tür zu sehen, doch Voldemort war genau im Weg. Doch als ein lauter aufgiegser ertönte wusste ich wer da war. Ich schloss meine Augen wieder. Wieso? Wieso sieht er mich so? Ich bin froh das er da ist, aber wieso musste er mich so sehen? Draco und Sirius standen in der Tür. Mir liefen unaufhaltsam Tränen über die Wangen. ~ *auf dem Unteren Teil des Zettel steht nur noch der Name des Autors* Ginny Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)