Heartbeat von Seiyna-chan (Nachtclub Matrixx) ================================================================================ Kapitel 67: Heartbeat --------------------- Akt 2/Part 58 Heartbeat   Izuku ♣     Das Wasser der Dusche prasselte heiß auf ihre ebenso erhitzten Körper. Ließ deine Haut noch mehr prickeln, als sie es ohnehin schon tat. Schürte das Feuer in seinem Inneren, das drohte ihn zu übermannen.   Nachdem sie sich auf dem Sofa ein zweites Mal liebten und Katsuki ihn hingegen ihrer ersten Liebschaft heißer und wilder nahm, entschloss sich Izuku schlussendlich dazu, sich unter die Dusche zu stellen. Sein Gedanke war sich erstmal von den ganzen Spuren zu reinigen, den Schweiß und den anderen Körperflüssigkeiten. Doch damit, dass ihm sein unersättlicher Freund kaum später in eben diese folgen würde. Damit hatte der Grünhaarige nicht gerechnet.   Izuku war es nicht mehr gewöhnt, in diesem kleinen Raum zu zweit zu stehen. Schon gar nicht, sooft hintereinander schonungslos gefickt zu werden.   Anfangs hatte ihn Katsuki bloß eingeseift, Stellen berührt, an denen er seine Finger so sehnlichst vermisst hatte. Als er wohl mit seiner Tat fertig war, zog ihn der Blonde in einen derart heißen Kuss, dass Izuku nicht anders konnte, als heillos gegen seine Lippen zu keuchen. Dies war dann wohl auch das Startsignal für Katsuki gewesen. Denn mit einem Ruck hob er ihn auf seine Hüfte, drückte ihn gegen die kalte Duschwand und versenkte sich im selben Atemzug in seinen Körper.   Izuku verging.   Sein Kopf war leer und gleichzeitig so voll mit dem Blonden. Denki hatte recht, wenn sie erstmal über diese Hürde kamen, war alles andere vergessen. Die ganzen Ängste und Zweifel waren plötzlich unbedeutend, nicht länger relevant. Alles was zählte waren sie beide. Nur Katsuki und Izuku und ihre tiefe Liebe zueinander.   Er konnte seinen Freund so tief in sich fühlen, das pulsieren seiner Länge, diese Hitze die er ausstrahlte, wenn er sich in ihm versenkte. Immer wieder und wieder. Ihm Wonnen beschwerte von denen Izuku gedacht hatte, sie nie mehr zu fühlen. Er wollte gar nicht mehr damit aufhören. Dieser Moment gehörte nur ihnen beiden.   „Kacchan.. härter“, forderte er seinen Freund auf, der sich fest auf seine Lippen biss. Sein Gesicht besaß rötliche Flecke, die von seiner Erregung zeugten. Seine Finger gruben sich fester in seine Haut, würden bestimmt ihre Flecke an ihm hinterlassen. Dann zog sich Katsuki beinahe vollständig aus ihm zurück und rammte sich mit einer bestialischen Kraft in sein innerstes. Izuku schrie wollüstig auf, krallte sich noch fester in seine Schultern als ohnehin schon. Riss mit seinen Fingernägeln die Haut auf seinem Rücken auf und ließ sich hart und tief in der Dusche gegen die Wand ficken.   „Scheiße ja!“, stöhnte der Grünhaarige laut, ließ seine Lust ungehindert freien Lauf. Katsuki schien genau das zu gefallen, denn sein Kopf senkte sich in seine Halsbeuge, wo er sich immer wieder an seiner Haut festsaugte.   Die zweite und dritte Runde stand gänzlich im Kontrast zu ihrer ersten sanften am Sofa. Izuku hatten den Wolf in seinem Freund geweckt, den er versuchte zu unterdrücken und er war sich sicher, diese Nacht würde nicht so schnell enden. Katsuki kam gerade erst in Fahrt.   „Ich.. komm gl..nggh“, tief versenkte sich sein Freund in ihn, streifte dabei genau seinen Lustpunkt und biss lüstern in seine Halsbeuge, was ihn gänzlich um den Verstand brachte und über die Klippe schob. Mit einem lauten Stöhnen kam Izuku zwischen ihre Körper, sein Freund folgte nur wenige Stöße nach ihm.   Während ihre Orgasmen langsam abklangen verschmolzen ihre Lippen wieder sinnlich miteinander, dabei streichelte ihm der Blonde zärtlich durch seine Haare. Als sie ihren Kuss lösten, ihre Lippen jedoch knapp voreinander schweben blieben, sahen sie sich bloß tief in die Augen. „Ich liebe dich“, hauchte Katsuki an seinen Lippen, strich dabei nasse Strähnen aus seiner Stirn. Izuku bedachte ihn mit derselben Liebe, die er in den roten Augen erkennen konnte. „Ich liebe dich auch“, seine Hand vergrub sich in seinem blonden, nassen Haar und zog ihn zurück an seine Lippen. Leidenschaftlich und doch voller Liebe küsste er seinen Freund.   Nach weiteren süßen Küssen ließ Katsuki ihn vorsichtig zurück auf den Boden, hielt ihn jedoch noch leicht an seiner Taille an ihn gedrückt fest, da Izuku noch recht schwach auf seinen Beinen war. Dies nutze Izuku um seine Arme um seinen Freund zu schlingen und sich an ihn zu hängen, wie ein kleiner Koala. Dass er sich über seine Lippen hermachte, ließ Katsuki mit einem wissenden Grinsen geschehen. Izuku genoss diese lockere Stimmung zwischen ihnen, nichts ließ mehr auf diesen düsteren Vorfall in ihrer Beziehung deuten. Diese dunkle Wolke konnten sie endlich vertreiben und Platz schaffen für die Sonnenstrahlen und den drauffolgenden Regenbogen.   Nachdem Izuku von seinem Freund abließ und wieder sicherer auf seinen Beinen war, schäumten sie sich noch gegenseitig ein und verließen dann die Dusche. Jedoch nicht ohne immer wieder in eine Knutscherei zu verfallen. Es fiel ihnen schwer nicht die Finger voneinander zu lassen.   Mit nur einem Handtuch bekleidet betraten sie das Schlafzimmer, wobei sie immer wieder gegen eine Wand prallten und in eine wilde Knutscherei verfielen, wie zwei hungrige Teenager.   ~•~   Schließlich kamen sie gemeinsam im Ankleidezimmer ihres Schlafzimmers an. Izuku ließ dort das Handtuch, dass er um seine Hüften gebunden hatte fallen und griff daraufhin nach seinen Schlafsachen. Da sie die Nächte immer zusammen verbrachten und Izuku nicht immer in sein Zimmer gehen wollte, sich Schlafsachen anzuziehen, blieb ein Fach hier für ihn offen, in welches Lia auf seinen Wunsch hin, seine Schlafsachen einsortierte. Diese bestanden bloß aus ein paar Hotpants und einigen Schlafshirts. Wobei er die eher selten nutze und sich lieber in die weiten Shirts seines Freundes hüllte. Diese dufteten so schön nach dem Blonden.   So wollte er gerade in eine knappe Hotpants schlüpfen, als Katsuki nach seinem Handgelenk griff und ihn gegen seinen Körper zog. Völlig überrumpelt ließ er seine Shorts zu Boden fallen und stemmte sich mit der freien Hand an seinem nackten Oberkörper ab und blickte aus großen Augen zu seinem Freund hoch. „Die brauchst du nicht“, hauchte er rau an seine Lippen, was Izuku nicht nur ein Kribbeln bescherte, sondern ihn auch verwunderte. „Warum nicht?“, fragte er verwirrt, erhielt jedoch bloß ein anzügliches über die Lippen lecken seitens seines Freundes.   Katsuki wollte doch nicht etwa..   In dem Moment ließ der Blonde sein eigenes Handtuch zu Boden gleiten und entblößte sein erneut angeschwollenes Glied. Izuku schluckte sah nach unten, wo sich dieses Prachtstück ihm entgegen streckte.   Mit leichtem Druck wurde sein Kinn nach oben gedrückt, damit Izuku seinen Blick wieder in die rot funkelnden Augen seines Freundes richtete. Kurz streifte Katsuki seine Lippen. „Habs mir anders überlegt, Baby“, raunte er ihm entgegen und biss knurrend in seine Lippe. Ein erregender Schauer durchzog seinen Körper, ließ ihn erzittern.   Noch während Katsuki ihn in einen äußerst heißen Kuss verwickelte, legte er eine Hand auf seine Taille und schob ihn rückwärts aus dem Ankleidezimmer. Izuku verstand nicht so wirklich was Sache war. Wollte Katsuki sich etwa doch nicht bettfertig machen, wollte er etwa wirklich eine weitere Runde?   Oh Gott.. Dabei war es Izuku gar nicht mehr gewohnt, so oft Sex zu haben.     Kaum spürte er die Bettkante an seinen Kniekehlen, wurde er förmlich in dieses gestoßen. Unbeholfen wie er war, fielen seine Beine auseinander, was seinen Freund gierig knurren ließ und er sogleich dazwischen Platz nahm. Zwei Hände hielten seine Beine davon ab, sich wieder zu schließen. Wellen der Lust rauschten durch seinen Organismus, als er zarte Lippen an den Innenseiten seiner Schenkel bemerkte, gleich darauf begann Katsuki sich an seiner empfindlichen Haut festzusaugen.   Izuku stöhnte auf.   Katsuki saugte sich an seiner Haut fest, immer wieder bis hoch zu seiner Mitte. Selbst an seiner Eichel hatte er leicht gesaugt und leicht reingebissen. Izuku verging unter ihm wie Butter, wandte sich und versuchte sich ins Laken zu krallen. Als sein Freund dann auch noch seine ganze Länge in seinen Mund gleiten ließ und an ihm saugte, war es gänzlich um ihn geschehen.   Izuku bäumte sich auf, stöhnte und krallte sich verzweifelt in dem Bett fest. „Kacchan~“, kam es heiser über seine Lippen, doch kannte sein Freund kein Erbarmen. Er saugte fester an ihm, wurde schneller in seinen Bewegungen. Stöhnend drehte er seine Augen nach hinten. „Nggh Kaachan~. Ich.. ich k-ko-“, versuchte er seinen Freund mitzuteilen, doch ehe er wirklich kommen konnte, wurde er abrupt auf den Bauch gedreht.   Schweratmend lag er auf dem weichen Laken, versuchte seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. Gerade als er sich zu dem Älteren umdrehen und ihn fragen wollte, was das denn sollte, schließlich brachte er ihn gerade um seinen Höhepunkt, spürte er eine große Hand auf seiner Pobacke, die einmal fest hineinkniff. Dann hob der Blonde seine Hand und klatschte einmal fest auf seinen Hintern. Quietschend zuckte Izuku hoch, doch spürte er im nächsten Augenblick nicht nur das harte Glied seines Freundes zwischen seine Arschbacken rutschen, sondern auch einen schweren Körper hinter seinen, der ihn mit dem ganzen Gewicht in die Matratze drückte.   „Schön liegen bleiben, Baby“, hörte er es tief in sein Ohr raunen, dann biss Katsuki knurrend in sein Ohrläppchen. Izuku keuchte auf. Sein Herz raste in seiner Brust und auch seinen Puls konnte er in seinen Ohren rauschen hören. Leicht nickte er, gab sein stillen Versprechen sich nicht zu bewegen. Katsuki schien dies zu gefallen, denn er küsste sein Ohr, dann seinen Nacken. „Braver Junge“, brummte er hinter ihm, dann erhob er sich von seinem nackten Körper.   Während Katsuki sein Glied zwischen seinen Pobacken entlang rieb, spürte Izuku seine Hände auf seinem runden Po, wie er diesen massierte und immer wieder leicht auseinander zog. Izuku warf erregt seinen Kopf zurück, er wollte mehr. Er brauchte mehr!. „Wie sehr habe ich diesen Anblick vermisst? Oh Baby, ich werde dich so zerstören“, knurrte der Blonde angetan, schlug einmal fest auf seinen Hintern.   Ein Ruck ging durch den Körper des Jüngeren, dann schrie Izuku förmlich auf. Es war nicht der Schmerz des Schlages, der ihn erschrocken vor Lust schreien ließ. Sondern die Tatsache, dass sich sein Freund soeben mit einem gezielten Stoß in ihn versenkt hatte.   Katsuki hatte seine volle Länge in sein erhitztes Loch gestoßen.   Der Grünhaarige stöhne, krallte sich in die Matratze und presste sein Gesicht in die Laken, während sein Freund keine Zeit verschwendete, ihn nicht an seine Größe gewöhnen ließ, sondern ihn direkt mit seinen harten Stößen in die Matratze fickte.     Mit beiden Händen hielt er seine Hüften fest, hinterließ deutliche rote Spuren auf seiner Haut. Dabei stieß er unheilvoll tief in ihn, dass Izuku nicht anders konnte als zu schreien. „Oh Gott!“, stöhnte der Grünhaarige lustvoll „Hör bloß nicht auf!“     Sein Körper zitterte, selbst Tränen bildeten sich in seinen Augen vor purer Lust. Wie lange hatte er darauf verzichten müssen? Viel zu lange für seinen Geschmack und er genoss jede Sekunde, jeden Stoß. Nahm sie hin, nahm alles was Katsuki ihm gab.     Er füllte ihn perfekt aus, nahm ihn so hart wie es ihm beliebte. Izuku stöhnte, schrie seine Lust lauthals in die Matratze. Katsuki stieß hart und unnachgiebig zu, kam dabei immer tiefer und stimulierte dabei seinen Lustpunkt so penetrant, dass Izuku nur noch Sterne sah. Sterne mitsamt der ganzen Galaxie.   „Kacchan.. ich.. ich“, kam es stotternd von ihm, Worte fehlten ihm. Dabei wollte er ihn nur mitteilen, dass er seinem Höhepunkt bereits viel zu nahe war. Der Akt berauschte ihn, vernebelte seinen Kopf. Dieser war gefühlt mit dem Blonden. Ihn und seinen lustbereitenden Stößen, seinem Talent ihn Sterne sehen zu lassen.   Sein Hintern wurde ihm getätschelt, eine Berührung die zu viel war für seinen empfindlichen Körper. Jede Berührung hinterließ Schauer, brachte ihn noch näher an seine erlösende Klippe. „Guter Junge. Komm für mich, Baby“, wurde ihm ein sanfter Kuss aufs Schulterblatt gehaucht. So sanft, dass sein Körper davon erzitterte vor purer Lust. Seine Zehen kräuselten sich, während er seinen Rücken ins Hohlkreuz drückte. Das sich sein innerstes um seinen Freund stark verengte, merkte er daran, dass dieser lüstern aufzischte und seine Finger fester in seine Haut drückte. „Scheiße Izu~“, stöhnte er tief auf und kam keine Sekunde später tief in seinem inneren, was Izuku endgültig den Rest gab und er beinahe zeitgleich mit seinem Freund schlussendlich auch kam.     Kurz brach Izuku völlig in sich zusammen und versuchte wieder an Atem zu kommen. Sein Freund lag genauso geschafft auf seinen Körper, küsste dann seine Schulterblatt und rollte sich schweratmend neben ihn. Kurz sahen sich die beide Schweißgebadet an, grinsten dann. „War gut, oder?“, fragte sein Freund anzüglich. Izuku nickte, doch reichte es ihm bei langen nicht. Er brauchte mehr und würde sich dies auch holen. Einmal auf den Geschmack gekommen, wollte er immer mehr und mehr. Als wäre er süchtig danach, süchtig nach dieser Droge namens Katsuki. Ganz gleich ob ihn sein Hintern bereits schmerzte oder nicht. Es war, als wäre er high.   So schwang sich der Grünhaarige auf seinen Freund und presste ihm seine Lippen gierig auf. Katsuki grinste an seinen Lippen, als Izuku sein Glied in seine Hand nahm konnte er spüren, wie dieser langsam wieder hart wurde. Ob nun von seiner Hand oder generell ihm, weil er über ihn saß, konnte Izuku nicht genau sagen. Es war ihm auch egal. Hauptsache ihr neues Spiel konnte starten.     „Das ist heiß. Baby du bist du heiß“, säuselte dieser und half ihm dabei, sich auf seinen erneut harten Schwanz zu setzen. Izuku ließ sich nicht aufhalten und begann sogleich sich auf seinen Freund zu bewegen, ritt ihn heiß und innig. Brachte sie beide erneut zu ihrem Höhepunkt.   So ging es einige Stunden weiter.   Immer wieder wechselten sie die Stellungen, einmal war Katsuki oben, dann wieder Izuku. Probierten neues aus und holten dabei alles nach, was sie in den letzten Wochen, Monaten versäumt hatten.   Nach bestimmt drei Stunden, spürte Izuku kaum noch seine Beine. Sein Hintern brannte ihm wie Feuer, doch dachte keiner der beiden daran, aufzuhören.   Im Gegenteil.   Izuku ging kopfüber vom Bett und stöhnte leise vor sich hin. Katsuki drückte sich immer wieder langsam in ihn. Wie sie von hartem Sex zurück zu soften gegangen waren, konnte Izuku nicht sagen. Wahrscheinlich weil sie beide wund waren. Katsuki hielt seine Hüften fest, passte auf das er ihm nicht abrutschte, doch das war Izuku so egal. Dann machten sie eben auf dem Boden weiter. „Fuck“, murrte der Blonde heiser, seine Stimme war dunkel und rau und doch war er kurz vor dem Höhepunkt. Zumindest spürte er seinen Schwanz in ihn pulsieren.   „Kacchan..“, sprach er seinen Namen aus, genannter stieß einmal fest in seinen Körper. Izuku stöhnte, drückte sich ihm erregt entgegen und kam zum wiederholten Mal auf seinem Bauch. Ob Katsuki auch gekommen war, konnte er nicht mehr sagen. Die Erschöpfung und Müdigkeit nahm seinen Körper ein, so blieb er einfach regungslos mit geschlossenen Augen liegen.   Sein Körper forderte den Tribut ihrer nächtlichen Aktion. Wie hätte er auch ahnen können, dass Katsuki dadurch so wild wurde und die versäumte Zeit nachholte? Oder sie beide nicht mehr zu stoppen waren?   ~•~     Grummelnd kam Izuku nach ein paar Stunden wieder zu sich, da ihm deutlich kalt war. Sein Körper schmerzte an jeder Stelle und doch bewegte er schwerfällig seinen Kopf um festzustellen, dass er auf dem Boden lag.   Kein Wunder also, dass ihm kalt war.   So hievte sich der Grünhaarige schwerfällig hoch, kletterte förmlich mit vollen Körpereinsatz zurück auf das Bett und robbte sich über die Matratze vor zu seinem Freund, auf den er sich halb fallen ließ. Kaum bemerkte Katsuki im Schlaf seine Anwesenheit zog er ihn auch schon in seine wärmenden, schützenden Arme. Zufrieden seufzend kuschelte sich Izuku an den warmen Körper und fiel erneut in einen tiefen Schlaf.   Das nächste Mal als Izuku erwachte, war, als die Sonne aussagekräftig in sein Gesicht schien. Murrend drückte sich der Grünhaarige näher an seinen Freund, nur um festzustellen, dass sich neben ihm niemand befand.   „Kacchan?“, murmelte er verschlafen, schaffte es aber nicht sich zu erheben. Eine Antwort erhielt er jedoch auch nicht. Tastend griff er die Bettseite ab, doch diese war nicht nur leer, sondern auch bereits kalt.   Langsam versuchte er sich zu erheben, doch brannte ihn jeder einzelne Muskel in seinem Körper von seinem Hintern wollte er erst gar nicht anfangen. Dies erinnerte ihn an früher, an ihr erstes Mal. Als er noch im Matrixx gearbeitet hatte, er Katsuki kennen gelernt und ihm blindlings in sein Apartment gefolgt war.   Damals als sie zum Ersten Mal miteinander geschlafen hatten und es auch so eskaliert war. Damals war er sofort abgehauen, trotzte seinen Schmerzen und war gegangen. Seine Schmerzen waren damals dieselben gewesen wie jetzt, vielleicht dezent milder. Doch gab es nun einen gewaltigen Unterschied, er sah keinen Grund diese Wohnung zu verlassen. Schließlich wohnte er hier und war glücklich mit diesem schönen Mann zusammen, sogar verheiratet, wenn man es genau nahm.   Jetzt stellte sich allerdings die Frage, warum er alleine hier lag. Erneut rief er nach seinem Freund, doch dass er alleine in ihrem Schlafzimmer lag, konnte er auch selbst sehen.   Schwerfällig setzte sich Izuku an den Rand ihres Bettes, wurde dabei deutlich an seine Lendenschmerzen erinnert, was sich als ein starkes Ziehen durch einen Po an ihre letzte Nacht erinnerte. Mit Sicherheit war er knallrot und wund. Doch war es ihm allemal wert gewesen, sie hatten schließlich endlich Sex gehabt und was für einen! Dafür nahm er diese Schmerzen nur allzu gerne in Kauf. Jedoch hätte er nichts gegen eine Schmerztablette. Auf seinem Nachttisch lag zumindest keine, also würde er sich wohl vorerst darum kümmern, seine Schmerzen mit einer Tablette und bestenfalls mit einer Salbe zu lindern.   Tapsend und leise zischend ging er in Katsukis Ankleidezimmer, wo er sich einen Bademantel überwarf. Mehr fand er auf die schnelle nicht in diesem Schrank. So machte er sich auf die Suche nach seinem Freund.   Auf dem Weg dorthin machte er einen Zwischenstopp in seinem Zimmer. Sein erster Weg führte ihn unter eine warme Dusche, die seine schmerzenden Muskeln besänftigte. Dort wusch er sich auch die letzten Spuren der vergangenen Nacht von seiner Haut und säuberte sich bestmöglichst mit einer Analdusche.     Anschließend trocknete er sich ab und nahm sich eine Wundsalbe zur Hand, die er in seinem Schrank aufbewahrte. Als er sich seinen Eingang gut damit eingeschmiert hatte, suchte er nach einer Schmerztablette und nahm direkt zwei davon und schluckte sie mit einem Glas Wasser.   Als dies auch erledigt war, machte sich Izuku auf den Weg in sein eigenes Ankleidezimmer, wo er sich nun eine frische Boxershorts, eine kurze Shorts und ein weißes Shirt und darüber einen Hoodie anzog. Zwar verschwand seine Shorts unter dem großen Hoodie, doch fand er das schon passend. Er mochte groß geschnittene Kleidung.   Nun frisch und sauber machte er sich auf die Suche nach seinem älteren Freund. Diesen fand er auch recht schnell, denn Katsuki lag rücklings auf dem Sofa im Wohnzimmer und blickte in seinen Laptop, den er sich auf seinen Bauch gelegt hatte. Sein Antlitz nach zu urteilen war er genauso fertig wie es Izuku auch war, was nach dieser Nacht nicht verwunderlich war. Ihn schien er jedoch noch nicht bemerkt zu haben, dafür schien er viel zu fokussiert in seinen Laptop zu sein.   So schlich sich Izuku kurzerhand zu ihm ins Wohnzimmer. Er krabbelte über seine Beine hoch und legte sich direkt unter seinen Laptop, wo er dann regungslos einfach liegen blieb. Hautsache die Körperwärme seines Freundes strömte wieder an seine eigenen. Wohlig seufzte Izuku.   Verwundert blickte der Blonde zu ihm, hob seine Hand auf seinen Kopf und begann über seine Haare zu streicheln. „Guten Morgen Engelchen“, hauchte er, beugte sich zu ihm hinab und küsste seinen Scheitel. „Morgen“, grummelte Izuku bloß müde und genoss die Nähe zu seinem Freund zutiefst. „Alles gut?“, fragte Katsuki nach, schloss daraufhin den Laptop ließ ihn aber auf dem Rücken von Izuku liegen. „Nein“, äußert sich Izuku säuerlich. Nun sah er ihn böse an, was absolut niedlich aussehen musste. „Warum bist du aufgestanden?“, fragte er sogleich nach, zog dabei eine Schmolllippe.     Katsuki schmunzelte nur. „Hast du mich etwa vermisst?“, neckte er ihn und stupste dabei seine vorgeschobene Lippe an. Nun wurde Izuku tatsächlich rot, nickte aber. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken. Du warst so fertig. Aber zu meiner Verteidigung bin ich auch schon seit zwei Stunden wach“, erklärte er ihm, küsste seine Stirn. „So lange schon?“, hauchte er eher zu sich selbst. „Hast du Schmerzen?“, fragte Katsuki nach, Izuku nickte.   „Also keinen Guten Morgen Sex?“, verstört sah Izuku ihn an, schüttelte eilig den Kopf. Katsuki lachte, streichelte wieder über seine Haare. „Keine Sorge, ich brauche auch eine kleine Pause. Aber..“, er stoppte, schmunzelte.   „später gerne!“, kam es von beiden gleichzeitig.   Sie lachten über ihren gleichen Gedanken. Trotz der Schmerzen wollte keiner mehr auf den anderen verzichten. Es war alles wie immer. So wie es vor diesem Ereignis war nur mit dem Unterschied, dass sie nichts mehr zu befürchten hatte. Izuku war frei. Frei von Ängsten, frei vor Gefahren.   Izuku stemmte sich ein wenig an seiner Brust ab und beugte sich vor zu seinem Freund und legte sanft seine Lippen auf die seines Freundes. „Wollen wir frühstücken?“, fragte Katsuki an seinen Lippen, der Grünhaarige nickte. „Ich liebe dich“, hauchte Izuku lieblich, statt auf seine Frage richtig einzugehen. Beanspruchte erneut seine Lippen für sich, diesmal war ihr Kuss länger und intensiver. Dennoch blieb er unschuldig. „Und ich liebe dich. Danke, dass du bei mir bist“, raunte Katsuki an seine Lippen, küsste diese erneut.   Izuku schmiegte sich an seinen Freund, kuschelte sich nahe an ihn und spürte seine großen Hände um seinen Körper. Er war froh, dass alles wieder normal zwischen ihnen war. Nichts deutete mehr daraufhin, dass etwas zwischen ihnen stand. Sie waren glücklich, haben gute Zeiten und schlechte gesehen. Izuku war sich sicher, dass sie alles überwinden konnten. Ihr Leben wurde geführt von ihrem nie enden werdenden Herzschlag.   Sie waren füreinander bestimmt und würden für ihr Glück kämpfen.   Bis ihrer beider Herzschlag verstummte. Doch selbst, wenn eines Tages ihr Herz nicht mehr schlug, würden sie sich weiterhin lieben. Bis in alle Ewigkeit.   Ihr Herz war eins, schlug im selben Takt.     ~°~•ENDE•~°~   Heyhey :) Da wären wir nun am Ende angelangt. Ich weiß das es viele schockiert, vorallem da es recht plötzlich ist. Aber ich habe mich bewusst für ein offenes Ende entschieden:) Mir ist auch klar, dass es von Deku nicht ganz richtig war, was er tat. In diesem Fall war es genau das was Katsuki eben brauchte. Eine Hand die ihn leitet um es selbst wieder zu tun.   Einen Epilog wird es nicht geben. Nicht ganz zumindest. Es werden noch zwei Spezials kommen, die uns Einblicke in die Zukunft geben werden. Diese sind als OS aufgebaut, mit allen drum und dran. Allerdings.. wird es einige Zeit dauern bis diese online kommen. Wann kann ich nicht sagen. Habt da Geduld mit mir!!   So dann möchte ich mich natürlich für die gemeinsame Zeit bedanken. Es hat Spaß gemacht an Heartbeat zu schreiben und auch eure Gedanken bei jedem Kapitel verfolgen zu dürfen. Ich schätze jeden Aufruf und jedes Empfehlung die mir dagelassen wurden!!💜     Fühlt euch gedrückt, Hab euch lieb   Bis bald Seiyna   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)