Es war ein grauer Tag. Die Wolken hingen schwer und genauso war auch meine Gemütslage.
Ich zog mir ein Eis aus dem Automaten und warf die Verpackung in den Müll. Es war ein Eis am Stiel.
Ich war in der Schule. Gerade war Pause.
Ein Sonntagmorgen wie jeder andere.
Kleine Wölkchen schwirren wie aufgeplusterte Schafe am Himmel. Durch die Fetzen des Himmels, lässt die Sonne den Saum rot leuchten, dort wo sie herausragt.
Ich sitze auf einer Bank mit dem Blick zum aufragenden Stern.
Bin eine Motte im Licht,
Das Wort Gefahren kenn ich nicht,
Ich gehöre eigentlich zum Licht,
doch dieses Will mich nicht,
Heute gehe ich in die Nacht,
heute suche ich die Macht,
viele andere warnten mich,
doch hören wollt ich nicht,
Ich sah keine Gefahr,
denn was di
Im Glanz der Sichel der Nacht,
ein Dornbusch auf der Heide steht,
der Wind durch die trocknen Äste weht.
In dem Strauch kaum Leben wacht,
wo einst so schön die Blüten waren,
ist die Zeit an ihm vorbei in Jahren.
Ich glaubte nicht an Wunder, nicht an die unbeschreibliche Wissenschaft oder die Nachsicht einer höheren Macht. Ich wusste, dass ich sterben würde. Und ich wusste, dass es nichts gab, was es hätte verhindern können. Merkwürdigerweise fand ich es nicht schlimm.
Starr blickte ich auf den Gefangenen, den mir die Dämonen - meine Dämonen gebracht hatten. Ich kannte ihn, erinnerte mich zu gut an ihn, an den Tag, an dem ich ihn das letzte Mal gesehen hatte.
Il y a une petite porte fabriquée en bois de chêne, au beau milieu d'une forêt sombre. Elle est la porte d'un vieux moulin à vent dans une clairière.
Le moulin à vent a plusieurs étages et une cave.
Da liegen sie. Die Karten. Die unscheinbar wirkenden, postkartengroßen Theaterkarten. Logenplätze im Mittelgang. Sitz 4 und 5. Jedes Mal wenn Marold diese Karten sieht, sieht er sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge an.
Es ist alles.
Es ist nichts.
Etwas Erstrebenswertes?
Sehnsucht verdammt, die Schmerzen unerträglich.
Wissen, was man wissen will.
Haben, was man haben will.
Mein letzter Traum gestern Nacht bringt mich zum nachdenken..
ich stehe nackt mit einem blauen Speer in einem schwarzen Nichts, vor mir ist eine weiß schimmernde Treppe....
Vollmond
„Wieder sitze ich hier in einer düsteren Ecke, abgeschottet von allen anderen, allein, und sehe stillschweigend zu, wie die Nacht hereinbricht.
Heute Nacht wird alles zusammenkommen.
Der Vollmond steht am Himmel, erstrahlt in grellem, unheilvollem Licht.
...keuchend glitt Levias zurück aus dem Gefecht, seine Angriffe egal wie schnell er seine Klinge erhob wie stark er schlug, er konnte ihn nicht treffen, meistens traf er sich sogar noch selber.
„Beruhige dich kleiner...“sprach seiner vermummter Gegner mit rauer Stimme.
"Wieso hast du dich eigendlich wirklich in mich verliebt?" -"Oh, das ist einfach. Deine Mum macht die leckersten Pfannkuchen der Welt. Und ich fand, du wärst meine beste Eintrittkarte, um an die heranzukommen. Alles andere wäre unhöflich gewesen ...!"
Und nun waren es nur noch 5 Tage, bis ich geopfert werden sollte. Unruhe machte sich breit und ich aß nun kaum noch etwas. Zu übel war mir, als dass ich den Ort genießen könnte, an dem ich mich befand.
»Ich hasse Dämonen!<<
Potentia schafft es endlich ihren Exmann loszuwerden. Leider bleibt sie von weiteren Problemen nicht verschont. Ihre beste Freundin wendet sich von ihr ab und kurze Zeit später, verliebt Potentia sich über beide Ohren in einen Mysteriosen Mann.
Nacht vom 24 auf den 25 April 2010: SELTSAMES HAUS
»Hallo liebe LeserInnen ich freue mich jedes Mal, wenn ich etwas Neues habe was ich euch schreiben kann und dieses Mal ist es etwas was, denke ich, sich auf unbegrenzte Zeit hinziehen kann.Meine Träume.
Meine Seele war bereits völlig befleckt und würde sich nie wieder erholen – wenn ich überhaupt noch eine besaß und sie mir nicht mit meiner letzten Menschlichkeit entrissen worden war...
Als er nach tagelangem Herumirren in der Dunkelheit der Untererde endlich den Ausgang fand, war es Nacht und ein dicker bleicher Vollmond lugte dann und wann zwischen Wolkenfetzen hervor, linste zwischen dunklem Blattwerk hinab auf die Erde.