Halloween Horror Special
1 Die Schöne und der Clown
Es war wieder soweit: das Halloween Horror Fest im Moviepark Germany stand wieder kurz vor der Tür. Oder besser gesagt waren es die ersten zweihundertnochwas Besucher, die am 31.
Die Musik dröhnte aus den riesigen Boxen an der wand, die Menschen drängten sich auf der Tanzfläche eng aneinander. Es roch nach Schweiß und den verschiedensten Parfums, nach Alkohol und diversen anderen Substanzen.
Buck war ihr gefolgt, in der Hoffnung, auch etwas abzubekommen, und sah sie nun erwartungsvoll an, während sie an einem Keks knabberte, den sie in den Tiefen einer Schublade gefunden hatte. Dem Geschmack nach zu urteilen hatte er da schon länger gelegen.
"Letztes Jahr sah ich aus, als wollte eine Horde Killerbeeren mich zu ihrer Königin machen." Sie lachte über diese Erinnerung, aber stoppte sofort, als sie Kukais geschwollenes Gesicht sah.
(Pain(t))
„ShuU… Es gibt keine Geister und erst recht keine Wer-…WAS ist DAS!?“, entsetzt beobachtete der Sänger, wie eine wolfähnliche, auf zwei Beinen laufende Gestalt, die Straße überquerte.
Eine Landstraße – eine dunkle, unbeleuchtete Landstraße. Das war der Weg nach Hause. Nicht weit bei Tageslicht und vor allem nicht im Geringsten auffällig. Aber heute und jetzt sah das ganz anders aus.
Nebel hing schwer über den Feldern.
„ Honey, ich wette du hält´s es keine 48 Stunden ohne mich aus.“ meinte Axel siegessicher.
Doch er hatte die Rechnung ohne seinen sturköpfigen Freund, Roxas gemacht.
Es war ein düsterer und dunkler Halloweenabend, als die Bladebreakers leise über einen Friedhof schlichen. Es war ein wenig kühl und die Blätter raschelten im Wind.
Es erinnerte beinahe an das Szenario aus einem Horrorfilm, auch wenn dort wohl noch das Geschrei einer Eule, das Heulen eines Wolfes und ein zufälliger Blitz im Hintergrund hinzugekommen wären…
„Seit wann bist du denn für sowas zu begeistern Haibara? Diese Gruselgeschichten sollten wirklich unter deinem Niveau liegen. Ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet du deine kostbare Zeit mit sowas vergeudest…“
„Oh, Frankie“, setzte das nächste Mädchen hinzu, ehe er überlegen konnte, was am nächsten Tag – es war immerhin ein Dienstag – denn sein könnte. „Stimmt es denn, was Henri sagt? Stimmt es, dass es bei euch in der Villa spukt?“
Entsetzt spuckte Nathan den Cocktail aus und sprang von seinem Sessel auf. „Was für ein Gesöff ist das denn, das ist doch Blut!?“
Linus, der ihm gegenüber saß. „Ja, und zwar von der aller frischesten Sorte.“
„Hey, was hast du vor?! Lass das!!“. Ich sprang auf und versuchte von hinten an meine Shorts zu kommen, doch sie war schneller und ließ erstere aus ihrem Fenster segeln.
Easton versuchte währenddessen, seinen BH mit etwas mehr Leben zu füllen, und fragte sich im Stillen, ob der Minirock wirklich eine so gute Wahl gewesen war – für gewöhnlich trug er eher Jeans. Doch was tat man nicht alles für ein gelungenes Halloqueer?
Ich stand wie jeden Tag auf dem immergrünen streng gepflegten Rasen. Doch eines war anders an diesem nebeligen Abend. Die Sonne war gerade erst untergegangen und das letzte Licht des Tages säumte den Himmel. Vor mir breitete sich ein großes Feld aus.
Ihren Blick konnte ich in meinem Nacken spüren und meine Angst wuchs. Ich drehte meinen Kopf ein wenig, sodass ich sehen konnte, dass die Katze mir hinterherlief. Als ich meine Augen schloss und kurz darauf wieder öffnete, war das Tier verschwunden.
Karuichi ist der Jüngste in seiner Familie und muss zur Schule gehen um in die Familie ganz übernommen zu werden.
Am ersten Tag fiel ihm ein Mädchen ins Auge und es begannen Gefühle aufzugehen, die in seinem Fall nicht sein dürfen.
Dasselbe bedrückende Gefühl wie auf der Treppe und als es wieder dunkler wurde, weil der Mond nun von einigen dicken Wolken verdeckt wurde, wollte ich wieder schreien, traute mich aber nicht.
Irgendwo schlug eine Uhr Zwölf. Mitternacht
"Hey! Ja du genau du! Sie mal zu das du das hier ließt und nicht nur dein Flirtparadies!"
*drop* Lest ihr schon wieder diese schmuddelheftchen? Schämt euch seit schon genau wie Kakashi-Sensei stimmts Naruto?"
"Echt Jetzt"
Im Regen stehen hört sich schon mal doof an aber steht man erst ohne Jacke im Regen fühlt man sich noch viel doofer. Das alles nur weil Theo, das ist mein Freund, sich gedacht hatte er müsse mich auf unserem Sofa mit seinem Arbeitkollegen betrügen.