Die Uhr zeigte die letzten Stunden vor Heiligabend an. Rose hatte geplant den Abend mit Daliha zu verbringen. Allerdings musste sie zuvor noch zu Jack, welcher sie darum „gebeten“ hatte. Man konnte es eher als Befehl ansehen. Insgesamt benahm er sich seit
Es war nicht einfach, den sich aneinander reibenden Körpern zu entkommen ohne zwischen zwei Leuten eingeklemmt zu werden. Sie waren die Venusfliegenfallen und Shayne die Beute, aber er war zu nüchtern, um sich in ihren Berührungen zu verlieren.
„Guten Morgen“, sagte sein Lächeln.
Und ich starrte es an. Die rosigen Lippen, die so zart aussahen, die sicherlich nach etwas ganz besonderem schmeckten, und diese perfekten Zähne im perfektem Weiß.
Ich stotterte „ähm.. äh...“
"Jedes Mal, wenn ich in seiner Nähe bin, da wird mir ganz anders. Es ist so warm und ich fühle mich geborgen. Aber was genau ist das was ich da empfinde? Kann es wirklich sein? Hat Maka Recht?"
Es geht über einen Jungen Names Enis der sich nach einem Kuss in seinen Freund Fabian verliebt hatte doch ob sie wirklich zusammen kommen und glücklich werden weiß niemand.
Sasuke und Sakura waren schon seit der Zeit im Kindergarten Freunde und verbrachten jede Minute miteinander. Sie waren in nicht armen Verhältnissen aufgewachsen und kannte nur die schönen Seiten vom Leben, anders als Andere.
„Mum muss das sein? Ich mag nich dahin gehn.“ Doch maulen brachte bei Mum nie etwas und doch versuchte ich es immer wieder.
„Schatz jetz stell dich nich so an. Die Schule wird die gefallen ganz bestimmt!“ >Wer`s glaubt...< Und richtig... ein Unglück kam selten allein.
Um die Klasse J bahnen sich viele absturde und Glaubhafte Gerüchte was die Klasse selbst betrifft ob die stimmen weiß keiner sogenau feststeht klasse J ist keine normale Klasse mit ebenso normalen schülern
Naruto wandte sich zu Sasuke. „Ist alles ok mit dir?“ Sasuke nickte. „Les am besten den Text hier und…und…und mach die Aufgaben! Ich komme gleich wieder!“. Sofort stand Sasuke auf und ließ einen verdatterten Naruto zurück. Schnell lief er in das naheliege
Wenn das Leben eines kleines Mädchen (Oc) und eines pubertierenden Teeni-Jungen (Oc) aus der Familie Uchiha plötzlich eine 180° Wendung nimmt, und die verhasste Schulfeindin aufeinmal die Große Liebe wird was DANN
Wie wäre es, wenn jemand deinen Namen hört und dann schon zu wissen glaubt, wer du bist? Wenn jeder dich schon allein durch deinen Namen beurteilen kann. Durch dein Aussehen sowieso.
Kaya guckte verträumt auf die Fensterscheibe wo sie vorher die Anfangsbuchstaben von sich und Chris hingezeichnet hatte. Ihr Handy klingelte. Kaya nahm es und sah ein Foto von Chris und einem kleinem Baby Zebra.
Hatte Katsuya gerade etwa wirklich gesagt, sie sollten eine Dreierbeziehung machen? Die beiden wollten mit ihm zusammen sein und das zur gleichen Zeit?
"He will notice me very late I thought with a little smile on my lips. I took purple flower out of the ones I just had picked, slowed down a bit and put it gently behind his ear as I drove past him."
„Ich schreibe dir.“ Takeda kannte diese Worte. Hirakawa hatte sie schon einmal zu ihm gesagt. Jeden Tag hatte er auf eine Nachricht von ihm gewartet – und jeden Tag war seine Hoffnung enttäuscht worden. Und doch hatte er niemals aufgehört zu warten.
Stell dir vor, du findest einen Spiegel mit deinem anderen Ich drin.
Das passiert Lin, als sie zufällig im Wald einen goldenen Spiegel findet in dem sich plötzlich die Blicke von ihr und einem jungen kreuzen, der ihr zum verwechseln ähnlich sieht.
»Ich bin wieder da Sasuke!«, rief Itachi als er seine Wohnung betreten hatte. Er zog die Tür hinter sich zu, ließ den Schlüssel auf die Kommode fallen und zog sich Jacke und Schuhe aus, die er an ihren angestammten Platz brachte.
Saya ist in seinen Lehrer verliebt...Der neue Lehrer gefällt mir. Dieser große schlanke Körper, die tief schwarzen Haare, die ihm leicht ins Gesicht fallen, und diese schönen braunen Augen.
Zehn Minuten lang lag ich auf dem Sofa mit geschlossenen Augen, als jemand unbefangen ins Wohnzimmer hereinkam. Ich setzte mich aufrecht und schenkte der Person die Aufmerksamkeit, die man zweifellos von mir erwartete. Vor mir stand meine perfekt gestylte Mutter.
"Hey Lucy! Warte doch!" rief eine hellblauhaarige Schülerin, die völlig außer Atmen, einer langhaarigen, blonden, jungen Frau hinterher rannte und mit einer Hand winkte. Die Angesprochene drehte sich schmunzeln um und wartete auf ihre beste Freundin aus guten Kindertagen.