Letzte Woche noch saß genau an dieser Stelle ein Mann. Ein grauer Mann. Heute ist es eine Frau ganz in grau gekleidet. Die Menschen ziehen an ihr vorbei und nehmen keine Notiz von ihr. Der Himmel über ihr ist grau, wie die Kirche auf deren grauen Stufen sie sitzt.
"Wie viele Jahre liege ich nun schon hier im Dreck? Es ist schon eine so lange Zeit. Seit er fortgegangen ist. Was sagen die Menschen um mich herum? 20 Jahre warten sie schon auf seine Rückkehr, doch es gibt kein Zeichen dafür, dass er bald eintreffen wir
Blitzschnell machte sie einen Ausfallschritt nach vorn und stach zu. Gerade noch rechtzeitig konnte er den Stich abwehren. Augenblicklich zog sie ihr Schwert zurück in die Ausgangsposition, ließ es einmal über ihren Kopf kreisen und vollführte einen diago
Mab sighed. Her face went pale and her exes widened.
"You saw it?"
The voice came from right behind her.
"Yes", she murmured and turned around, still weakened by the vision the oldest member of her Council had just shown her.
Prolog
Also.
Hallo erstmal.
Eigentlich bin ich ein ganz normales Mädchen. Ich bin weder überdurchschnittlich groß, noch besonders stark oder habe magische Fähigkeiten.
Was ich allerdings habe ist eine Menge Probleme. Sowohl lebende als auch Tote...
„Moony, Moony, Moony“, tadelte Sirius schließlich. „Andere Leute kriegen Socken zu Weihnachten. Oder Schmuck. Oder Lily in Unterwäsche. Und was kriegst du? Ein Selbstmordkommando.“
"Was, glaubst du, wäre, wenn dort ein Umgang wie an deiner tollen Universität herrschte?! Ich würde als Anschauungsmaterial an einem Haken im Unterricht hängen... und das auch noch nackt!" - Zitat von Grim, dem 'Tod'
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Um ein paar Dinge zu erklären, zeitlich speilt diese FF recht kurz nach der Nachfolge-FF von "Meryn" die ich sobald "I wish to get my Angel back" beendet ist veröffentlichen werde.
Sie hatte lange Hellbonde Haare, die sich gewellt über ihren Rücken legten. Ihr Haut war Blass und sie schien fast durchsichtig zu sein. Selbstbewusst starrten ihn zwei dunkelblaue Augen an.
Die Sonne wärmte unser Gefieder, doch wir ließen uns nicht beirren und folgten demselben Weg, den schon unsere Eltern, Großeltern und alle weiteren Vorfahren gen Süden genommen hatten.
[...] Dann spürte er es wie Lippen aus dem Gewebe der Luft geboren sich auf die seinen legten und ihn zart liebkosten. Müder fuhr er sich über die Augen. Es war so lange her und dennoch- dennoch vergaß er nicht.[...]
Thor&Loki FF
zwei Brüder, eine Liebe
doch das Schicksal ist gegen sie
doch die Schicksalsgötter sind für sie
werden sie in einer anderen Zeit dch glücklich werder oder wieder sie ihr Leben und sie müssen im Kampf sterben?
Heimat
Nachdem sich Spectra und die die anderen Vestles sich von Dan und seinen Freunden verabschiedet haben, flogen sie mit Hilfe des Vetlezerstörers zurück nach Vestle.
Sie brachten mich weg.
Jetzt bin ich hier.
Und erfülle den Wunsch des alten Mannes.
Mein Name ist Osahra. Das bedeutet: ‚Gott hört’. Aber ab diesem Moment bin ich nicht mehr Oshara. Ab heute bin ich ‚Orpheus’.
Auf Asgars Schloss...
Jayna war in den Kerkern von Asgars Schloss gefangen. Noch dazu beherbergte sie einen Schattengeist in sich, einer Seele eines Elras. Asgar ging sie besuchen, da er vor langeweile fast starb.
Götterdämmerung
Die Götterwelt ist in Gefahr,
die Welt der Asen immerdar.
Die Nornen sahen den Tumult,
Urd, Verdandi und auch Skuld.
Ragnarök bricht dann an,
und Loki wechselt die Seite sodann.
Die Schlange Jörmungandr folgt ihm
und auch Fenris wird mitziehn.
da wir in der Schule gerade über Griechenland reden und vor kurzem auch über deren Götter redeten kam mir die Idee daraus eine Story zu schreiben die von Jugendlichen handelt, die Kräfte von Göttern besitzen... Ich hoffe es wird euch gefallen ;)
Hier sollte jetzt eigentlich meine Widmung für mein Wichtelkind stehen, aber durch nichtabgabe hat sie diese Geschichte nun leider nicht mehr verdient. Ich hoffe ihr anderen habt trotzdem Spaß daran.
Wir befinden uns im Mittelalter. Die Stadt um die es sich drehet heißt Liuse. Sie wird von einer bösen Königin regiert und die Bauern sind alle arm und ausgehungert.
Ich ersehnte diesen Tag schon lange mit stillem Erwarten. Es dauerte sicher nicht mehr lange bis meine Frau Mutter mich in meinem Zimmer aufsuchte, um mir meinen eleganten Iromuji* anzulegen. Ein Gewand welches für einen feierlichen Anlass angemessen war.
Prolog
Ihr müsst wissen, ich war nie besonders gläubig. Glaube, Gott das alles hatte für mich keine Bedeutung. Ich war mit Technologie und Modernität aufgewachsen. Real bedeutete für mich dass etwas greifbar ist.