"Versteckst du dich vor mir... oder vor dir selbst..." Dann trat er langsam hinter seinem Versteck hervor, ohne sie anzusehen. Er konnte ihrem Blick einfach nicht begegnen-ja er hatte sie vermisst, aber er wollte es nicht zugeben.
Sie wusste nicht, was sie denken sollte. Er ist zurückgekehrt.
"Grossmutter möchte sicherlich mit dir sprechen. Du bist nun ein wahrer Held." Paya lächelt ihn zu und öffnende die Türe zum Haus.
Midna sah sich um. Sie wollte einen kleinen Spaziergang machen. Jedoch wurden ihre Schritte beobachtet. Die Diener des Königshauses passten auf. Sie seufzte. Die Schattenwelt war ein kalter und dunkler Ort.
Midna setzte sich hin. Beobachtete das Dämmerlicht.
Ganondorf streckte die Hand aus, vergrub sie in Links Haar. Seine goldenen Augen leuchteten unnatürlich und doch lag da etwas sanftmütiges in seinem Blick. Der Impuls, die Hand wegzuschieben und sich zu wehren, hielt nicht lange, stattdessen entfuhr Link
„Erfüllst du mir einen Wunsch?“, bat Hylia. Kishin legte die Hand auf die ihre, damit ihre zärtliche Berührung nicht sogleich wieder verflog. So gab er ihr das eine Versprechen, das er immer gehalten, obwohl bislang nie wörtlich geschworen hatte: „Alles.“
1. „Ich hab ein ganz mieses Gefühl bei der Sache." Star Wars
“Na toll. Und jetzt?”
Wasser, Wasser. Nichts als Wasser.
“Link? Was ist denn los?”
“Wasser, Navi, Wasser.”
“Ja Link. Wir befinden und ja auch im Wassertempel.”
“Aber…” Ich wedelte entnervt mit den Armen herum.
„Bist du sicher, dass du das auch willst?“. Heftig atmend beugte sich der Prinz über Mito. In ihren Augen sah er zwar dasselbe Verlangen, dass auch er für sie fühlte, dennoch wollte er sich sicher sein. Ihr nicht weh tun. „Ja, bitte!“, war ihre gehauchte Antwort.
„Du hast Mut, doch Mut kann manchmal tödlich sein.“ Ganondorfs Worten entsprang Weisheit, auch wenn er sie einst spöttisch meinte. Mut ist eine Tugend, doch wer zu mutig ist, der wird oft leichtsinnig.
Es war getan. Die Bürde des Helden der Zeit lag endlich hinter ihm. Link hatte die sieben Jahre seines Lebens nachgeholt. Aus dem kleinen, vermeintlichen Kokiri war ein junger Mann geworden. Sein Dasein war von Einfachheit geprägt.
Die Statue Miphas, die inmitten des Dorfes aufragte, ließ ihn innehalten. Es dauerte einen Augenblick, bis ihm bewusst wurde, dass auch Zelda neben ihm stehen geblieben war.
Sie war noch immer unten auf Badonien. Genauso wie Link, dessen Schicksal es war, Zelda zu retten. Und er, was tat er, Bado selbst? War auf Nahrungssuche.
Vor einer Weile hat mein älterer Halbbruder Alex mir seinen alten Nintendo 64 mit all seinen Spielen geschenkt. Dabei waren unter anderem Pokémon Stadium, Super Smash Bros., Golden Eye, F-Zero und The Legend of Zelda: Majora’s Mask.
Langsam schritt die alte Frau mit leicht gebeugtem Rücken auf das kleine Bett zu, das in der Ecke des schlecht durch zwei kleine Wandfackeln beleuchteten Raums stand. Tief unter dicken, dunkelgrauen Wolldecken vergraben lag eine weitere uralt wirkende Fra
Dicke Nebelschwaden zogen zwischen den Baumreihen hindurch und schimmerten im Mondlicht wie von Silberfäden durchwirkt. Unwillkürlich drängte sich Link das Bild gigantischer Geisterbräute auf, die ihre Schleier hinter sich her ziehend durch den Wald liefe
Blitze zuckten über den tiefschwarzen Horizont und der Regen peitschte über die weite Ebene. Der Himmel war so stark mit Wolken verhangen, dass kein einziger Stern zu sehen war. Sämtliche Bauern der Umgebung hatten ihr Vieh in die sicheren Ställe gebracht
Als die Reisegruppe Stunden später die Stadt erreichten, stellte sie fest, dass Ilya mit ihrer Vermutung Recht gehabt hatte. Sämtliche Häuser waren mit Geflechten aus Tannengrün, purpurroten Satinbändern und Windlichtern geschmückt. Auch die Stände auf de
Darks Geist schwebte auf einer Welle goldenen Lichts daher. Alles um ihn herum wirkte unendlich friedlich und ruhig. Es erinnerte ihn an die glücklichen, unbedarften Tage seiner Kindheit, in denen er noch keine Ahnung von der Brutalität des Lebens gehabt
„Dein plötzliches Erscheinen wurde zweifelsfrei durch das Artefakt, das du bei dir trägst, hervorgerufen.“
„Artefakt...“ Ich griff an meine Brusttasche. „Etwa den Splitter?“
Der Junge erinnerte sich daran, dass sein Vater ihm vor einiger Zeit die Geschichte über die Schöpfung der Welt erzählt hatte.
Nayru, Farore und Din hatten zum Anbeginn der Zeit das Licht- und das Schattenreich geschaffen. Während das Lichtreich vor Lebe