Tony stand über dem Spülbecken gebeugt und starrte sein Spiegelbild einige Momente lang tief durchatmend an, ehe er sich das Gesicht wusch und sich auch Wasser durch die Haare strich. Bis auf das nasse Hemd sah man ihm bald schon nichts mehr an, aber er s
"Ich bin nicht hier um darüber zu sprechen, ich bin der Geist der vergangenen Weihnacht und ja ich weiß wie dämlich sich das anhört, aber ich muss das sagen." Klaus blickte nach oben und schien irgendwen im Stillen zu verwünschen.
Die Reise ging auch Sirius an die Substanz, aber er würde sich ausruhen können wenn sie Snape gefunden hatten und Remus in Sicherheit war, nicht eher würde er sich Erholung gönnen.
"Du wirst lernen was es heißt etwas Wichtiges zu verlieren", bekam Ciel von der alten Dame gedroht, die anschließend zu Sebastian blickte. "Und du wirst darunter leiden müssen..."
Plötzlich fand er sich in einer düsteren Zwischenwelt wieder und obwohl er weder einen Körper hatte, noch dessen Abbild, wie sie Geister besaßen, konnte er sich bewegen, seine Umgebung wahrnehmen, so auch Sirius Black, der sich unweit von ihm befand.
"Nicht...", wimmerte er nur immer wieder. "Tu das nicht..." Und neben ihm unter dem Kopfkissen lag das Handy, das noch immer eine Verbindung zum Mobiltelefon seines Partners hatte.
Der andere Posträuber stürzte auf Ben zu, packte seinen Oberarm und hielt ihn einen Revolver an die Schläfen. "Keinen Mucks. Wenn ihr brav seid, wird euch nichts passieren."
Tezuka sah ihm besorgt hinter her, als Fuji den Raum schließlich verließ. Etwas stimmte hier ganz und gar nicht, er konnte es regelrecht riechen, dass etwas faul war. Die Frage war nur, was?
Getadelt senkte Kaspian den Blick und ließ sich dann auf einen Hocker sinken. Erst jetzt, bei einem zweiten, längeren Blick fiel Peter auf wie müde der junge König Narnias wirkte.
"Verehrerinnen?", kam es staunend von Akane und auch Fuji-hime sah interessiert zu dem General, der Yasuaki nun mit einem spitzbübischen Grinsen ansah.
"Natürlich, unser guter Onmyoji ist heiß begehrt in der Damenwelt."
Nur kurz verzog Sano sein Gesicht, ehe er wütend gegen die Brust des anderen schlug. "Lass diese Spielchen Kagurazaka, ich bin müde. Das Training war anstrengend."
Aber das Grauen war noch größer, als nur die Zwillinge. "Schau mal Takashi, da hat es süße Knuffelwuffel", quietschte Honey und ließ sich von Mori zu einem der Zwinger tragen.
"Willst du nicht essen?"
"Kein Hunger...", meinte Ban und liess sich wieder aufs Bett sinken.
"Das reicht, wer sind sie und was haben sie mit Ban-chan gemacht!?" Ginji setzte sich zu ihm und strich ihm über die Stirn.
Dann sah er ihn vor sich und der sonst so stolze Dämon schien ebenfalls Schmerzen zu leiden, denn er ging gebeugt und nach ein paar Metern gaben sogar seine Beine unter ihm nach. InuYasha konnte riechen, wie sich Sesshoumarus Geruch zu verändern begann.
"Bitte, Haru-chan, du musst wach bleiben! Hörst du? Ich befehle dir wach zu bleiben, Haruka!"
Nur zu gerne wäre Haruka diesmal dem Befehl nachgekommen, doch es wurde
schwerer und schwerer.
Doch zunächst war nur heftiges Atmen am anderen Ende der Leitung zu hören, doch sprach eine allzu bekannte Stimme: "D...der... Oster-hase... ist...weg!", wurde verzweifelt gehechelt.
"Jaken, du kannst jetzt schlafen", meinte Sesshoumaru noch immer etwas abwesend und schüttelte sich den rechten Kimonoärmel zurück, der ihm irgendwie über die Hand gerutscht war.
Doch die Männer grinsen nur hämisch. "Tut uns leid, Befehl vom Boss!", meinte einer falsch lächelnd und schleifte Kyouya am Kragen die Treppe hoch, wo dieser sich dann plötzlich wieder dagegen stemmte.
“Was?!“, kam es besorgt von Fuji und er ließ seinen Blick über den
geliebten Körper seines Freundes wandern, während er sich wieder etwas hoch
stemmte. „Besser?“
Autoren: -Kira- & -Keigo-
Pairing: Yukimura Seiichi/Mukahi Gakuto
Warnings: AU, OOC, Lime, Lemon
Disclaimer: Prince of Tennis gehört Takeshi Konomi und wir machen mit dieser Geschichte kein Geld.
Tsume sah, dass der junge Wolf sich durch das Beben ziemlich erschrocken hatte und einem Instinkt folgend leckte er ihm kurz über die Schnauze um ihn zu beruhigen.