Dunkelheit breitete sich über das Land aus. Es wurde finster, doch war es nur die Nacht, welche über das Land herein brach. Wie jeden Abend hielt sie Einzug.
Ok, wieder das Formele zu anfang. Keiner der Charaktere gehört mir, und ich verdiene auch kein Geld damit
Ein erträglicher Sonntag
Es war ein schöner Sonniger Tag in Midgar.
„Wie ist es nur dazu gekommen?“ Ich saß gerade mit angezogenen Knien am Meeresstrand und heulte. Ich hatte gerade die schlimmste Zeit meines Lebens hinter mir, und wünschte ich hätte mich vor einer Woche anders entschieden.
Das Blut der anderen ergoss sich auf der Straße, tränkte den Asphalt Blutrot. Es schien fast schon so, als würde die Straße jeden Tropfen aufsaugen, sich davon nähren. Was war dies?
Es war gerade Abends gegen 20 Uhr in Midgar. Auf dem Trainingsplatz des Shinra-Geländes standen gerade Cloud und Jules. Sie trainierten ein wenig, allerdings nicht zum Spaß, denn die beiden hatten eine Wette am laufen.
Kapitel 1:
Ich saß gerade an einem Tisch in einer Wohnung in Stadtzentrum von Midgar. Es war eigentlich ein recht schöner Tag. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und mein Magen knurrte. Ich stand auf und holte mir erst mal was aus den Kühlschrank zum essen.
„Wie? Ein Zimmer für zwei?“ „Anscheinend lief was bei der Buchung falsch.“ „Na toll.“ „Ein Problem dir ein Zimmer mit mir zu teilen?“ „Nein nein! Ganz und gar nicht, nur….Ich meine….also…….DOPPELBETT???“
Leseprobe: „Wieso sollte es bitteschön Aufmerksamkeit erregen, wenn ich nicht zu diesem blöden Dings gehe.“ „Appell! Das nennt sich Appell! Und außerdem bist du hier General!“ „Ich bin Pazifist! Und nicht bei der Armee!“
Sonntagvormittag und er würde das erste Mal überhaupt in seinem Leben in die Kirche gehen. Keiner seiner Familie war gläubig, weswegen Christian nie die Absicht hegte in eines der Gotteshäuser zu gehen. Doch heute war ein besonderer Tag.
„Ach komm, hör auf mit dem Unsinn Rio!“ “Wieso denn, macht doch Spaß.“
Jeden Morgen dass selbe, nur weil ich gerne mit dem Nachbarshund spiele bevor ich zur Uni fahre.
Zu Anfang, keiner der Charaktere gehört mir, und ich verdiene auch kein Geld damit.
Kapitel 1: Warum immer ich?
Es war gerade spät Nachmittag, als zwei Soldier auf dem Trainingsplatz standen und fleißig trainierten.
Leseprobe: „Seph?“ „Ja?“ „Was machst du da?“ „Mich entspannen.“ „Mit pfeifen?“ „Ich würde ja gerne singen, habe aber leider keine gute Stimme dafür.“ Ich musste kurz lachen.
Als Juliane durch die Straßen vom Sitles Bezirk lief, musste sie sich schon das Dritte mal in dieser Woche beeilen, um rechtzeitig zur Schule zu kommen. Ganze 8 Minuten fehlten und die Tore der Einrichtung wären für sie geschlossen.
Leseprobe:12 Kilometer, Seitenstiche, Atemnot, Resignation. 15 Kilometer, ich stehe kurz davor mir Masamune zu schnappen um es ihm in die Brust zu rammen. 16 Kilometer, Planänderung, ich schnappe mir Masamune und ramme es mir in die Brust.