Tränenmond
Hoch am Himmel,Tränenmond,
hoch wie er am Himmel thront.
Niemand kann das schimmern sehn,
welches in seinen Augen Stehn.
Niemand der nach oben sieht,
keiner seine Mien verzieht.
Hoch am Himmel, Tränenmond,
hoch verdrängt vom Sonnenrot.
Es war einmal eine liebliche Gottheit, die liebliche Gottheit des Waldes.
Einst reiste sie durch die Schatten der lebenden Schichten um nach den Dingen des Lebens zu sehen.
Einsam starrte ich aus dem Fenster meines Zimmers.
Alles in diesen Raum wirkte kalt, dunkel, karg.
Es war als ob die Schatten nach mir greifen würden,
als würde die Kälte mich willkommen heißen.
Ein Schauer lief über meinen Rücken.
Kälte. Eisige Kälte.
Um mich herum als ich erwachte.
Meine Augen waren verklebt, die Wimpern trugen kleinen Kristallen, als ich mich aus dem Schnee der auf mir lag befreite.
Vorsichtig stand ich auf während ich meine Arme und Beine abklopfte und mich weiter umsah.
2 Jahre lebte Banjan nun auf dem Planeten Erde nachdem man ihn eines Tages verwahrlost und ohne Erinnerungen gefunden hatte.
Seit dem lebte er dort mit zwei Frauen in einer Wohnung und arbeite für die Sicherheit des Planeten.
Jeder Tag fing gleich an und endete gleich.
Vor mehr als Hundert Jahren lebten einmal die drei Völker auf der Universumsinsel Merodin. Das erste Volk waren die Snare's, Das Zweite die Fairytaler und das dritte die Dark's. Das Land war in drei Bereiche geteilt.