Demütig senkte ich den Kopf: „Jungfrau der Schrift, ich grüße Euch. Ich hoffe, es ergeht Euch wohl.“
Mit einem kurzen Lachen trat sie näher an mich heran: „Deine Manieren scheinen besser zu sein, als die deines Vaters.“
Da stand er. Ein griechischer Gott nur mit einem Handtuch bekleidet.
Mir fiel die Zahnbürste aus der Hand. Der Ton ihres Aufpralls schien mir unglaublich laut.
Tut mir leid das ich mein FF jetzt abbreche aber ich habe einfach keine Zeit dafür. Und Meine Kapitel Zusammenfassungen sind weg deswegen weiß ich nicht mehr wie es weiter ging. Wenn ich sie wieder habe schreibe ich weiter. Versprochen.
Ein anderes Leben
Als ich am Morgen die Augen aufschlug blendete mich die Sonne, die durch das geöffnete Fenster fiel. Ich blinzelte und streckte Arme und Beine von mir. So ausgeruht hatte ich mich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gefühlt.
Es war kalt und stürmisch an jenem Winterabend, als ich mit schweren Beinen und nach Luft ringend aus den Fesseln meiner Ehe floh.
Doch ich war nicht allein.
Obwohl er direkt vom Licht des Mondes beschienen wurde, blieb seine Gestalt dennoch im Dunkeln verborgen. Beinahe so, als hätte die Finsternis einen schützenden Mantel um ihn gehüllt. Einzig diese teuflisch funkelnden Augen stachen hervor.