Konoha High: Zwillingschaos
Prolog
"Aufstehen ihr beiden, ihr müsst in die Schule!", rief eine gestresst klingende Männerstimme die Treppe hoch. "Oh man, ich will noch nicht aufstehen.", hörte man zwei Personen gleichzeitig aus einem Zimmer murmeln.
„Müsst ihr wirklich wegziehen?“, fragt ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen einen anderen Jungen mit blonden Haaren und blauen Augen.
„Ja, leider. Auch wenn ich gerne hier bleiben würde!“, erwidert der andere Junge.
Er ging immer weiter geradeaus. Den Regen, der auf ihn niederprasselte, nahm er schon seit Stunden nicht mehr wahr. Klitschnass und wie in Trance ging er durch eine Stadt, die er gar nicht kannte.
Heute war ein sonniger Tag in Konoha, dem wohl mächtigsten Shinobidorf der fünf Großreiche. Doch heute war etwas anders in diesem versteckten Dorf, alles war geschmückt und geputzt. Man sah keinen einzigen Fleck auf den Straßen von Konohagakure.
Resigniert blickte ich auf das leere Kopfkissen neben mir. Er war gegangen. Mal wieder.
Man würde ja meinen, irgendwann müsste man sich daran gewöhnen, aber das war ein Trugschluss.
"Höre mir zu, Naruto ... ich empfinde schon sehr lange viel mehr für dich, als ich sollte. Ich habe es nie gesagt, denn ich wollte dich nicht verlieren. Dennoch, ich werde dich zurück schicken, damit du es ändern kannst...
Naruto hielt nichts vom Schicksal, doch genau hier und jetzt musste er eingestehen, dass seine Reise in die Vergangenheit vermutlich nicht ohne ein bisschen Nachhilfe geschehen war.
Doch irgendwann, im Lauf der Geschichte, begann die Menschen alles, was anders erschien als Monster zu bezeichnen. Selbst Menschen, die ja nach Definition nicht Monster sein konnten. Es wurde zur Bezeichnung von allen Lebewesen vor denen man Angst haben m
1.Kapitel:Der Unbekannte
10.Oktober
In der Nähe von Konohagakure:
Eine Vermummte Gestalt war im Wald unterwegs. Um der Gestallt regnete es wie aus Eimern ab und zu wurde der Himmel von einem Blitz durchzogen.
Sie ging langsam einen Weg entlang der auf eine Stadt zuführte.
Aufgrund eines sehr Unschönen Ereignisses an Narutos 10. Geburtstag, beginnt sein Leben von vorn. Anderes Aussehen, anderes Leben, gleiches Dorf. Wird sein Leben diesmal besser verlaufen?
Es ist falsch das sage ich mir immer und immer wieder doch was soll man machen wenn sein Herz für einen entscheidet es ist nicht immer leicht auf seinen Kopf und den Verstand zuhören wenn das Herz so laut nach jemanden schreit das es schon weh tut. Es ist
Er gegen Sie. Der beste im Untergrund gegen die beste auf ihren Gebiet. Was passiert wenn Gut und Böse sich, abseits ihrer "Arbeit" treffen? Wird es ein gutes Ende haben oder wird alles in Schutt und Asche gelegt? Wer weiß wer weiß.
"Was soll mit dieser Nanou sein?", stellte Naruto seine naive Frage und Kiba seufzte deprimiert. "Vor 20 Jahren sollte Nanou Yakushi ihren Abschluss an dieser Schule machen, doch bei der Abschlussfeier verschwand sie spurlos und man fand im Hof eine...
Prinzessin Hinata Hyuuga wird ursprünglich dazu gezwungen den Prinzen Naruto Uzumaki zu heiraten, doch in Wahrheit soll es gar nicht erst zu der Hochzeit kommen, denn die liebe Hinata ist nur die Fassade vor der Wahrheit.
Wenn aus Hass, Liebe wird und aus Vorurteilen die Erkenntniss sickert.
Dann finden sich Herzen und Seelen werden zu einem.
-So mehr verrate ich nicht, lest doch einfach rein und lasst euch überraschen.-
Sie hatte das Gefühl zu ersticken. Ihr Körper war so schwer wie Blei. Panik überkam sie und sie wollte schreien, doch ihre Stimme versagte. Sie hatte das Gefühl, dass sie gejagt wurde. Sie wollte aufstehen und davonrennen, Hilfe holen und nicht mehr allein sein.
Naruto fühlt sich von den Menschen missverstanden und wird von ihnen ausgegrenzt. Nur einer bemerkt ihn, Nur einer hilft ihm, kümmerte sich um ihn und seine Seele. Jemand, von dem kein Mensch es je erwartet hätte.
Kyuubi.
Es war erstaunlich, wie schnell eine Welt für ein Kind zusammenbrechen konnte, jedenfalls musste sich Naruto mit dieser grauenhaften Wirklichkeit auseinandersetzen.
Gerade einmal 5 Jahre war er gewesen, als sein Leben, so wie er es kannte, vorüber war.
Konoha im Jahr 2045: Der Kampf um das nackte Überleben prägt ihren Alltag. Aber fernab von Hungersnot, Krankheit und Untoten ahnen sie nicht, dass das wahrhaftig Böse noch auf sie wartet. Team Seven. SasuSaku. AU.
„Du bist wunderschön“, haucht er mir mit leiser Stimme zu. Für einen Moment glaube ich, dass mein Herz stehen geblieben ist. Er kommt meinem Gesicht immer näher und lässt mich nicht mehr aus den Augen.
Vor zwölf Jahren hat der Kyūbi mein Heimatdorf angegriffen. Um es zu beschützen, versiegelte der vierte Hokage den Bijū in einem kleinen Mädchen. Nur wenige wissen, dass dieses Mädchen seine Tochter ist, und somit meine kleine Schwester; Mito Uzumaki
-1-
Prolog
Mittwoch, 30. November 2016
~Aus Narutos Sicht~
Nachdenklich, mit eiskalten Händen in den Hosentaschen, einem gesenktem Blick, schlich Naruto an jenem Novemberabend durch den Zentimeterhohen Neuschnee.
Yin ist ein hübsches Mädchen aus dem Dorf Konohagakure, sie hat langes braunes Haar welches ihr bis zu ihrer Taille geht , doch meistens trägt sie es zu zwei Dutts zusammengebunden und ließ einige Strähnen raus hängen.
Sasuke schüttelte den Kopf. »Mein Vater holt mich für ein Geschäftsessen ab.«
Der Blonde nickte nachdenklich. »Was tust danach?«
»Mich übergeben.« Kam es trocken und mit ernster Miene aus Sasukes Kehle.
Alarm in meinem Kopf...und alles durch einen unangenehmen Geruch in der Nase >Kann sowas angehen?<
Vom Flur aus, hörte ich wie die Haustür aufging „Morgen Sai!“ grüßte Naruto.
//Ng...
es ist wieder eine kleine Sasunaru story. Und diesmal ist es mit Sicherheit ziemliches Kitsch also wem sowas so gar nicht gefällt der muss jetzt wegschalten.
Der Abend nahte schon langsam, als er seine Unterschrift unter das letzte Dokument für diesen Tag setzte und damit, Gott sei es gedankt, endlich mit dem Papierkram für Heute durch war
Entscheidung
Vor einigen Tagen wurde dieser Augenblick herbei gesehnt, vorzugsweise von Minato Namikaze und Kushina Uzumaki, denn nun sollte ihr Sohn geboren werden. Doch wurde auch dieser Tag der Freude von etwas Bösem überschattet.
Eine Welt voller Dämonen und Naruto mitten drin. Er wurde als Fuchsgeist geboren und lebte zunächst alleine in einem kleinen Waldstück. Als er aber eines Tages den kauzigen Jiraiya trifft, ändert sich sein Leben komplett. Er trifft auf Sasuke und findet n
Der vierte Ninjaweltkrieg ist beendet und ganz langsam sollte auch das normale Leben unseres blonden Chaosninjas und seiner Freunde wieder beginnen. Oder? Doch was passiert nun mit Sasuke nachdem er wieder zurück gekehrt ist? Was ist, wenn man feststellt,
Plötzlich stand Narutos Mutter vor seiner Haustür. Vor drei Jahren hatte er sie zuletzt gesehen. Nun stand sie unerwartet vor ihm. Sichtlich erschöpft und schon beinahe ein wenig heruntergekommen. Ein zerschlissener Rucksack, den sie auf dem Rücken trug u
Bei Sasuke brannte immer noch das Licht, Itachi wollte gerade klopfen und rein gehen als er Sasukes Stimme wahrnahm.
»Morgen nach der Schule, auf den Schülerparkplätzen! Der wird zwar danach nicht mehr aufstehen können...
Sasuke hatte sich aus Kibas Griff befreit und torkelte bedrohlich einige Schritte vorwärts, ehe er gegen einen Stuhl stolperte, der laut zu Boden fiel.
Naserümpfend betrachtete er den Stuhl und machte dann eine wenige gelungene Verbeugung.
„Tatscch..
»Wir gehen dich mal Baden!« Schlagartig fing Naruto an zu zappeln und wie am Spieß zu schreien. »Beruhig dich! Soll ich mit dir Baden?« Sofort hörte er auf zu schreien und nickte ihm mit einem Lächeln zu. Sasuke runzelte die Stirn. »Das ist doch jetzt nic
Sasuke lachte erfreut auf, als er mit Schwung auf dem Boden aufkam und auf seinem Hintern landete. Er liebte es einfach, von der Schaukel zu springen, wenn sie richtig schön hoch schwang! Vorsichtig wischte er sich den Sand von den Händen und verzog dann angewidert das Gesicht.
Vor knapp 10 Jahren würde die Fuchsgeist-Familie Uzumaki fast vollkommen ausgelöscht, einzigster Überlebender ist Naruto, welcher danach wie Dreck von den Dörflern behandelt wird. Bis Heute (Geschichtliche Gegenwart) geht das schon so.
„Du bist wirklich der größte Idiot, der mir je unter die Augen gekommen ist.“ Ein Seufzen entfuhr Sasukes Lippen und er schnaubte amüsiert. Ich starrte ihn nur blinzelnd an. „Woher sollte ich denn wissen, dass ein Roboterbaby nicht wasserfest ist?"
Doch plötzlich spürte Naruto eine unheimliche Kraft. Er fühlte sich extrem stark. Auch der Bandit schien etwas gemerkt zu haben, denn er stoppte seinen Angriff. Nur wenige Zentimeter vor seiner Brust befand sich die tödliche Speerspitze. (Kapitel 3)
Völlig Frei von jeglicher Angst oder unnützen Hintergedanken, sprang ich durch das Geäst der Bäume, welches sich langsam vor mir lichtete und uns einen Anblick bot, den ich bloß noch aus meinen Träumen kannte >Konohagakure! <
Ich war Zuhause!
Im Sonnenlicht und unter den str
Mit siebzehn Jahren hat man nichts, außer seinem Herzen und seinen Ängsten - und dem schmerzhaften Wissen, dass Liebe doch nicht alle Hindernisse überwinden kann.
Tief im Feuerreich, versteckt zwischen den dichten Blättervorhang der Bäume liegt ein kleines Dorf welches von Shinobi bewohnt wird, sein Name: Konohagakure.
Seit vielen Jahren steht dieses Dorf für Ehre, Mut und Stärke.
Bin ich im Wald? Wo bin ich? Was ist passiert? Nur langsam dämmert mir, wo ich sein müsste und ich öffne unter Schmerzen die Augen.
Ich müsste jetzt unten an den Klippen liegen, allerdings tot. Oder?
Naruto ist in Sasuke verliebt!
Sasuke liebt Naruto!
Doch keiner der beiden weiß das der jeweils andere seine Gefühle erwiedert.An dem Tag an dem Sasuke all seinen Mut zusammen nimmt verliert Naruto sein Gedächtnis und weiß nicht mal mehr wie er heißt.
Sasuke schlenderte die Straßen entlang. Schon wieder langweilte er sich riesig. Seid Wochen war ihm klar, das er sich in einen Jungen verliebt hat. Dieser war neu an seiner Schule. Und so sah er ihn jeden Tag aufs Neue.
Es war ein sonniger Morgen und vereinzelte Vögel sangen bereits ihre Lieder, als ein blondhaariger Shinobi schon auf den Straßen Konoha's unterwegs war. Gestern Abend war er mit Team Kakashi von seiner Mission zurück gekommen, welche in seinen Augen gescheitert war.