“Deku …”, hörte er sie zu allem Überfluss auch noch flüstern, und nie hatte etwas lieblicher geklungen. Es war wie eine Einladung, eine Bitte, eine Überraschung, ein Wunsch, ein Ausdruck des Respekts gleichzeitig. Hatte er eben noch Zweifel gehabt, so wus
Ethan machte sich nicht länger die Mühe, so zu tun, als würde ihm etwas an Kerry liegen. Die letzten zwei Jahre hatten ihre Freundschaft zerbrochen und was sie zusammenhielt, war Noah.
Konohagakure Anfang September des Jahres 93
Es war ein äußerst warmer und sonniger Tag, an dem sich zwei Gestalten dem recht unwichtigen Nordwesttor des Dorfes näherten, die so unauffällig waren, wie man es mit traditionellen Reisestrohhüten nur sein kann.
Sie entblößte ihre spitzen, scharfkantigen Zähne zu einem abstrusen Lächeln und durch die Reihen ging verstohlenes Kichern. Fleisch... gutes Fleisch... so etwas gab es an der Küste viel zu selten.
"Außerdem glaub ich nicht, dass meine Eltern nur zum Spaß erzählt haben, sie gehören zu den besten Ninjas des Kontinents, um dann im Schlaf überfallen zu werden. Wäre schon so’n bisschen peinlich, oder?“
Hätte sie sich doch gleich auf den Weg zu Hinata gemacht, wie sie es versprochen hatte. Wieso hatte sie sich von diesen teilweise lächerlichen Angreifern ablenken lassen? Sie hatte vollkommen falsch reagiert. Sie hätte wissen müssen, was vor sich ging. ~3
Mein Name ist Gretel und dies ist die Geschichte, wie ich meinen Bruder Hänsel vor dem Zauber der Hexe beschützte.
Nun, eigentlich heiße ich Margarete und er Jonas Hans. Ich trug den Namen meiner Oma und war von klein auf Maggy gerufen worden.
„Tuts weh?“, erkundigte sich das Mädchen unterdessen fies grinsend und setzte sich auf seinen Unterleib, gefährlich nahe an die Stelle, wo es so schlimm war und er antwortete mit einem Stöhnen. Es tat weh und das war gut so, verdammt.
Es war Winter.
Ich glaube, es war immer Winter, solang ich bei ihm war.
Haben die Jahreszeiten jemals gewechselt? Hat es jemals aufgehört zu schneien? War die Sonne warm? Haben die Blumen geblüht?
Sie würde ihnen das Grinsen aus den Gesichtern wischen.
„Ich bin anders, als es Naputi war. Takoda bekommt ihr nicht.“
Hexe war ein guter Begriff. Dann wollte sie dem zweifelhaften Titel einmal Ehre machen.
„Hinata-chan… natürlich verzeih’ ich dir.“, sagte Naruto kaum hörbar, aber Hinata und Sakura konnten es trotzdem verstehen.
Letztere war sich auch sicher, dass Sasuke es mitbekommen hatte.
Er bekam immer alles mit.
" Es tut mir sehr Leid Mr... 'Dunkel', aber wir verstehen kein Wort!" fuhr er fort und schaute den Dunklen ganz verdutzt an, als der anfing zu tanzen!
" Der gehört echt in die Klapse!"
„Hinata, reiß dich zusammen. Naruto lebt sicher noch. Irgendwo.“, sagte sie vor sich hin. Doch wieso meldete sich immer wieder eine leise Stimme in ihrem Hinterkopf, die fragte, wieso der junge Mann dann nicht schon längst wiedergekommen war. ~2. Kappi
"Also, ich bin Boss," strahlte er. "President ist unser Anführer," er klopfte ihm auf die Schulter, "diese Hübsche da," er zwinkerte der Rosanen zu, die peinlich berührt weg sah, "ist Princess, und..."
„Amazonas-Expedition Prof. Dr. H. Berg“ stand in grossen Buchstaben auf den mit Sägespänen ausgepolsterten Holzkisten. Leuchti hatte keine Ahnung, was eine Amazonas-Expedition war, aber es klang aufregend.
"Versprichst du es?", fragte er. "Ich verspreche es." Sie spürte den Ernst in seiner Stimme. Er packte sie fest bei den Schultern. "Heirate mich, Sakura." Krachend fiel die Tasse auf den Boden und zerbrach in tausend Scherben.
18. Kapitel:
"So, das war’s auch schon. So viel zu meinem Liebesleben.“ Damit lies Ino wieder von Sakura ab. „Und versuch bloß nicht, dich zu rechtfertigen, sonst lackiere ich deine Fingernägel lila, verstanden?“
17. Kapitel:
„Es wird noch kränker: Die halten Orochimaru für den Gott der unverstandenen Ausgestoßenen…“
„Würde es Gott der bisexuellen, pädophiel angehauchten, Make-up Süchtigen Schlangenfetischisten nicht besser treffen?“
„Ich hoffe du bist hungrig, mein Prinz. Zuko…“
„Zuko, Zuko hörst du mir zu???“
Eine Hand rüttelte ihn aus seinem Tagtraum auf. Iroh sah skeptisch auf seinen jungen Neffen. „Ich habe dich gefragt ob du Hunger hast? Es gibt wundervollen Fisch.“
Der Prinz genehmigte sich einen Schluck Wein und mit einem Grinsen verkündete er. „Wie wäre es mit der ‚Prinzessin des Südpols’, der rebellischen Wasserbändigerin ‚Katara’?“
1. und einziges Kapitel ^^
Sweet dream
Das Ganze ist aus Horos Sicht geschrieben. Joa... und jetzt viel Spaß beim Lesen^-^
Horohoro drehte sich auf die andere Seite, aber es brachte nichts: er konnte einfach nicht schlafen.
: Machen wir doch einen Wettbewerb! Wer gewinnt, der darf die lebensgefährliche, schwierige, anstrengende, langwierige, grausame Aufgabe übernehmen, den supermegabösen Naraku zu verfolgen und nebenbei Nachkommen in die Welt zu setzen!
Ein Shikon- Splitter in Kagome's Zeit zwingt Inuyashas Gruppe zur Planung eines Einbruchs in ein hochgesichertes Museum. Und damit fangen die Probleme erst an.
God und Princess waren immer ein Paar, das meine Fantasie angeregt hat, und zwar aus dem einfachen Grund, dass sie im Gegensatz zu allen anderen Paaren in Jura Tripper nicht zusammen, sondern auseinander gekommen sind. Warum? Das hier ist meine Antwort.
"Sie legten an, und just in diesem Moment begannen die Ersten darüber nachzudenken, wie um alles in der Welt sie nun eigentlich die deutlich sichtbaren Spuren ihrer Reise nach Noah einigermaßen glaubwürdig erklären sollten..."
"Wie heißt du, Idiot?"
Der Grundschüler schien ihm die Bezeichnung nicht übel zu nehmen. Er lächelte zaghaft, was bei dem Zustand seines Gesichts etwas deplaciert wirkte. [...]
"Will Conly. Aber alle nennen mich Snake."
"Donivan Charteris."
Puh! Hat ja wieder etwas gedauert, was? Sorry!!!
Naja, das hier ist also der letzte Teil hier. (Und, nein, ich werde mir das nicht anders überlegen.) Aber auch wenn ich's hier nicht hochlade, werde ich dpoch trotzdem weiter an der geschichte schreiben.
So! Ja, das hat lange gedauert, aber ich wollte mit dem Hochladen noch warten, bis ich wenigstens einen Kommentar für den letzten Teil bekommen habe. (ja, auch ich arbeite nicht umsonst.
Jaaa... der zehnte Teil... Als ich den geschrieben habe (letztes Jahr *g*) war ich mir nicht sicher, ob ich den überhaupt noch hier holaden soll... Ohje... Sowas aber auch... Bitte vergebt mir, wenn er teilweise extrem doof klingt...
(Zur Zeit schreibe ich gerade an Teil 13...
Sorry, dass es etwas länger gedauert hat, aber ich muss jetzt wieder zur Schule, und wenn ich nach hause komme bin ich meißtens zu kaputt, um noch großarig wa zu schreiben. (Selber denken, igitt! ^^)
Ach ja, übrigens habe ich beschlossen, doch nicht nach dem 10.
Hi! Wieder was neues. Na, freut ihr euch? ^^
Uhu. Nur nochmal kurz zu den Kommentaren:
Sorry, Hitman, das war auch nicht so gemeint gewesen. Ich hoffe, ich hab dich damit nicht vergrault. Ich wollte das halt nur nochmal deutlich sagen, damit keine Missverständnisse aufkommen.
Schon wieder ein neuer Teil... das haißt, so neu ist der eigentlich auch nicht.
Dementsprechend mal zu der Bitte, die Handlung doch endlich voranzutreiben: Sorry, Hitman, aber das geht nicht.
Huh, und wieder eines! Um genau zu sein schreibe ich schon an Kapitel 8, aber erstens will ich das hier nicht zu schnell hochladen, und ausserdem haben sich dankbarerweise wegen dem ganzen Getippe meine Hangelenke entzündet (und zwar beide!), das heißt, zur Zeit muss das schreibe
Noch eines. ^^ Erstmal möchte ich mich hie malganz herzlich bei Taka, Hitman und stofflmaus bedanken, die mir Kommentare zu den verherigen Teilen geschrieben haben.
Yo, hier ist der zweite Teil von meiner Geschichte, die sowieso keiner leist. Das ist allerdings auch nicht weiter schlimm... Hochladen tu ich die hier auch eher aus Frust und Langeweile denn aus der Hoffnung auf Kommentare.
Hi! Ich wusste nicht so recht, ob ich diese Geschichte hier hochladen sollte, aber jetzt tu' ich's einfach mal, weil ich grade frustriert bin und eh' nichts besseres zu tun hab.
Ist übrigens einfach nur mein Version vom gesamten Spiel...
Dreharbeiten zu "Luca" und was dabei herauskam
Regie: Schaf
Szene 1: Shan findet Luca im Wald
Shan galoppiert auf Luca zu.
Schaf: Shan, nicht so schnell!!!
Shan: Ich kann nicht anhalten!
Luca setzt sich auf und starrt Shan entgegen.
Am nächsten Morgen ging es Nay schon viel besser und sie konnten schneller weiterreiten. So erreichten sie gegen Mittag Zabay und entschlossen sch, erst am nächsten Morgen weiterzureiten und sich ein wenig auszuruhen.
Zuerst suchten sie sich eine schicke kleine Pension, wo sie erstmal die Focardys im Stall unterbachten und Shan Elena ihre extra Portion Futter hinstellte.
Das Schloss stand am Rande der Stadt und ragte in der Dunkelheit ein wenig gruselig in die Höhe. Hier draußen, am Rande der Stadt war es sehr still und Nay griff Reeves Arm und sah sich nervös um. Auch den anderen schien nicht wohl zu sein, denn sie sahen sich immer wieder um.
Die fünf holten ihr Gepäck und ihre Focardys und suchten sich ein gemütliches Hotel. Da noch niemand von ihnen sonderlich müde war, machten sie sich noch auf und fanden kurze Zeit später ein kleines Restaurant, wo sie erstmal etwas zu essen bestellten.