„Inu…“, er versiegelte ihre Lippen mit seinem Zeigefinger und brachte sie damit gänzlich zum Schweigen.
Der Regen traf das kühle Glas der Fensterscheiben und seine Lippen ihre in einem Moment, in dem sie nicht damit gerechnet hatte, weil er seinen Finger
Kagome hat genug! Mit ihren inzwischen 19 Jahren verbleibt sie immer noch im Mittelalter und schlägt sich mit einem Hanyo und dessen Stimmungsschwankungen herum. Sie brauch eine Auszeit, Urlaub! Und was tut man da als Zeitreisende?
50 Jahre nach Kagomes Tod (etwa 108 Jahre nach dem Serienende) hat sich einiges verändert. Inuyasha ist nicht zufrieden mit seinem Leben und auch Sesshoumaru empfindet es an der Zeit, einiges zu ändern.
Ich hatte ganz plötzlich den Einfall zu die FF und musste sie einfach in den Rechner eintippen. Meine anderen FFs werden aber nciht darunter leiden *fest versprochen*. Ich weiß nicht, wie die Meisten diese FF hier auffassen werden.
“Bleib bei mir, Inu Yasha, ich liebe dich!”, flüstert sie, aber mit Nachdruck. Bei diesen Worten scheint mein Herz einen Aussetzer zu machen. Sie hat es gesagt!
Dying Words - Letzte Worte
~Seit Anbeginn der Zeit herrscht zwischen den Mächten der Lichts und der Dunkelheit ein ewiger Kampf.
Immer wieder versucht die dunkle Seite die Kräfte des Guten aus dem Gleichgewicht zu bringen,
um die Herrschaft endgültig an sich zu reißen.
PROLOG
~Ein Hauch von Schicksal~
Gerade brach ein neuer tag an.
Die Sonne ging langsam am Horizont auf begleitet von einem großen Tumult. Der Stamm der Löwendämonen war in großer Aufregung. Die Königin brachte genau in diesem Moment ihr zweites Kind zur Welt.
Sesshoumaru betrachtete seinen Halbbruder. Das ließ nur einen logischen Schluss zu: entweder hatte Inuyasha die Fähigkeit entwickelt, gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten zu sein oder irgendetwas äußerst Merkwürdiges lief hier ab.
„Inu Yasha...“
„... der mächtigste Youkai überhaupt.“, ergänzte er mit selbstgefälliger Stimme und ich bemerkte wie es blutrot in seinen Augen schimmerte, wie sich lila Streifen leicht auf seinen Schläfen abzeichneten und wie er nur so sprühte vor Stolz.
Wunderbar, dachte Inuyasha. Jeder gegen jeden? Da konnte er sich schon mal an allen Fingern abzählen, wie viele ihr Glück zuerst bei dem einzigen Hanyou weit und breit probieren wollten.
„Keh! Wir sind ja auch nicht gerade harmlos, oder?“ „Nein“, gab Akamaru zu: „Wir sind vermutlich das Gefährlichste, was hier herumläuft. Mit der Ausnahme eines gewissen Drachen.“
„Oder er könnte Euch vergessen haben.“ Der Hundeyoukai sah zu seiner Schulter und der kleine Flohgeist spürte Schweißtropfen über seine Stirn laufen.
„Falls Yoshi mich vergessen hat, wird er mich kennen lernen.“
Yuri sah fragend zu seinem Fürsten - und erschrak, als er dessen zusammengezogene Brauen erblickte. Er war niemand, dem es an Mut fehlte, aber dieser Ausdruck in den kalten, bernsteinfarbenen Augen jagte ihm Furcht ein.
Mein kleiner Bruder...dachte er und fragte sich unwillkürlich, ob er in dieser Lage auch diesen Mut aufgebracht hätte. Wohl schon, schließlich war er Sesshoumaru, aber trotzdem...