Durch die milchigen Glasfenster schien helles Licht und erleuchtete die schönste aller hölzernen, blauen Boxen, die sie je im Leben gesehen hatte. Der Schriftzug über der Doppeltür verlautete 'Police Box'.
Langsam geh ich zum Fenster.
Es schneit.
Alles wird in eine wunderschöne Atmosphäre getaucht, doch ich kann mich nicht daran erfreuen.
Genau heute vor einem Jahr, als du mir eine Freude machen wolltest hattest du diesen schrecklichen Autounfall.
Traurig saß Kyo in seinem Zimmer. Es war nun genau drei Wochen her, seit Akito beschlossen hatte Toru sollte die Familie für immer verlasse. Heute vor drei Wochen hatte er es erfahren und schon am Abend hatte Toru das Haus der Somas verlassen.
"Unsere Welt liegt jenseits eurer Welt. Ein Planet, der eurem sehr ähnlich ist. Aber er ist menschenleer. Tiere gibt es auch nicht. Die Bewohner dieses Planeten nennt man Bit Beasts."
Tranzer machte die Tür auf und schaute jetzt genau in das verwunderte Gesicht von Dranzer, der vor ihm stand mit Sandras Handy in der Hand. Tranzer sah ihn sauer an. Es blieb eine Weile still, bis Dranzer ihm ein kleines Schmunzeln zeigte. „Hi, Tranzer.“
Ja, sie hatten den gleichen Gedanken, die gleiche Idee und den gleichen Plan.
Sie wollten zurück nach Japan, zu Honey, zu Honeys neuem Leben und besonders… zur Ouran High School!
Als das Licht erlosch....
Ein weiterer Tag im Hause der Somas begann. Die Sonne scheinte bereits durch die Fenster. Tour wachte wie immer als einer der ersten auch. Müde blinzelte sie den Sonnenstrahlen entgegen, streckte sich und stand auf.
°Erst mal Frühstück machen.
„Wo ist er?“ Black Triger griente fies. Donnergrollen war zu hören, so als ob dieser Black Trigers Worte unterstützen wollte. „Ich will ihn kennen lernen.“
„Ach. Da wir gerade von Akito reden, Ha-san hat mir gesagt das Akito dich heute der Familie vorstellen wird und das obwohl er krank ist... .“, meint Shigure und klingt etwas verwundert als er erwähnt dass das Oberhaupt krank ist.
"Das schlimmste aller Shadow Bit Beasts, Siffolion, brach jedes Gesetz, das es damals gab. Er war nicht auf zu halten. Er zerstörte die halbe Welt, in der wir lebten."
"Mit deinen Augen. Wie weit siehst du?" Ich legte den Kopf schief, sodass meine schwarzen Haare ins Gesicht fielen. "Nicht wirklich weit." Ich wandte den Blick ab von dem Mädchen hin zu ihm 20cm vor meiner Nase. "Nicht weit."
Guten Morgen, guten Morgen.
Hana-chans Gefühle verwirren sie. Und als sie im Park plötzlich zusammenbricht, schickt ihr das Schicksal Hilfe...
Vorsicht! Eine FF auf Spoiler basierend!!
„Akito dachtest du, du kommst mit einer Entschuldigung einfach so davon?“meine Shigugre.Akito schüttelte den Kopf und warf Yue einen kurzen Blick zu
„Nein, das hatte ich nicht.“
"Gut. So ist es nämlich nicht."
Wer bin ich Teil 2
Ich öffnete meine Augen. Alles war so hell und verschwommen. Ich erkannte nur ein paar Umrisse. Ein leises Piepen drang an mein Ohr.
Wo bin ich nur? Wieso ist mir so komisch?
Jetzt erinnere ich mich wieder.
Es war schwer für dich dieses Haus zu verlassen
Warum mußtest du das tun?
Gehst zu Leuten die dich hassen
Was soll werden nun?
Doch Kyo und ich
wenn auch im Streit
wir suchen dich und sind bereit
Wir nehmen dich bei uns auf
denn hier bist du willkommen
und freuen un
Liel wird von ihrem Onkel nach England zu den Malfoys geschickt und ist davon wenig begeistert. Besonders der Sohn der Familie, Draco, geht ihr gewaltig auf die Nerven und macht ihr das Leben schwer. Das alles...(drinnen gehts weiter!)
Tjaah. Also diesmal lass ich 'ne alte FF wieder aufleben. ^^Ich finde, Kyo kommt hier ein bisschen zu nett rüber... nehmt das bitte nicht zu herzen, manchmal ists absicht. ^^
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Der erste Job
Akito saß alleine im Raum... Niemand war bei ihr... Weder Hatori, noch Yuki oder Shigure. Und es war bedrückend still. Kein Vogel der zwitscherte, niemand der sprach...
Das Einzige was zu hören war... war der Lüfter eines alten klapprigen PCs.
Als ich meine Hand in den Karton stecke und sie kurz danach wieder heraus hole halte ich ein Bild in der Hand.
Da macht es Klick und mein Verstand setzt aus.
„ Vor langer, langer Zeit sagte Gott zu allen Tieren: « Morgen gebe ich ein Festessen. Kommt alle und verspätet euch nicht! » Aber die Ratte die gerne Streiche spielte, sagte, oder erzählte der Katze dass das Festessen erst einen Tag später stattfinden würde.
„Die Zeit vergeht so schnell. Ein ganzes Jahr ist es jetzt her, dass uns Kai, Ray und die anderen uns gegenüberstanden. Es ist schon wieder Sommer. Doch diesmal leider ein sehr regnerischer Sommer."
"Die Zeit vergeht so schnell. Wir haben schon Winter. Es ist eiskalt draußen, aber das kann uns doch egal sein. In der Sporthalle ist es ja nicht kalt. Janina und Triger, und auch Tranzer und ich, sind schon einige Tage die besten Freunde."
"Was würdet ihr tun, wenn einer eurer größten Wünsche in Erfüllung geht? Wie würdet ihr reagieren, wenn es auf einmal so ist, wie ihr es euch schon immer vorgestellt hatte?"
„Den ganzen Tag hab ich schon gewartet…“ er sah auf den Boden. Vorsichtig legte sie ihre Hand gegen seine Brust: „Aber Kyou… die anderen… Kisa-chan und Hiro-chan sind doch noch hier…“
Sie öffnete die Augen und fragte sich wo sie sich befand. Sie lag in einem riesigen Bett mit einem wunderschönen weißen Himmel. Langsam stand sie auf und öffnete den Kleiderschrank und staunte.
Der einzige Trost in dieser Situation war, dass er bereits im Krankenzimmer war. Ein Mittel gegen sein dringendes Bedürfnis, die Schule oder wahlweise auch die ganze Welt in die Luft zu jagen, gab es jedoch nicht.
- Bis wir uns wiedersehen -
Draußen regend es immer noch.
Die dunklen, grauen Wolken schieben sich über den Himmel und verheißen nichts gutes, während ich vor dem Spiegel stehe und meinen Anzug zurechtrücke.
Die Krawatte binde ich, wie sie es mir beigebracht hat.
"Nein! Tu's nicht!"
Kyo hatte die Tür bereits geöffnet und sah in den dahinter liegenden Raum.
Da lag ein ausgewachsener Blauwal.
OK IHR HABT GEWONNEN! 5 KOMMIS!ICH MUSS WEITER MACHEN XD
Mein Name ist Ito Soma. Meine Familie lebt getrennt, manche im Haupthaus wo über 200 Leute leben und viele im Neben- bzw. Vorhaus wo über 1000 Leute leben.
Ich wohne im Haupthaus wo eigentlich nur die Etos leben, aber das ist egal.
Nein, ich weiß nicht, seit wann du bei uns lebst. Aber ich weiß, dass ich mich seit diesem Zeitpunkt immer mehr in dich verliebt habe. Unaufhörlich begann sich mein Herz nach deiner Nähe zu sehnen. (ToruXKyo)
Hermine atmete durch und ging dann auf Dumbledore zu, dieser legte einen Arm auf ihre Schulter und drehte sich zu den Malfoys um, "Hermine, das ist dein leibliche Familie!"
Er spürte regelrecht Torus Blick im Nacken, spürte diese Stille, wollte dass es ihr wieder gut gehen sollte, wollte nie wieder von ihrer Seite weichen.