„Jungs, ihr werdet sicherlich gemerkt haben, dass es nicht mehr so gut läuft, wie noch vor ein paar Monaten.“
„Ist ja auch kein Wunder. Jaques von zwei Straßen weiter hat nicht nur größere Räumlichkeiten, er hat auch sicherlich 50 Stripper."
Ich nahm noch einen Schluck des Wassers „Na weil ich stockschwul bin und ausnahmslos nur auf Schwänze stehe“ das Getränk blieb mir nach dieser Antwort im Halse stecken.
„Da wir beide jetzt Minzfrisch sind und auch Morgen noch kraftvoll zubeißen können, wie sieht‘s aus mit einem Kuss?,“ fragte Dean als sie mit dem Zähneputzen fertig waren.
„Mit Vergnügen Dr. Best.“ Sam legte seine Arme um Dean und küsste ihn innig.
Ein Lenkrad zwischen den Fingern zu haben - etwas Vertrautes, an dem er sich gegenwärtig festhielt, genau wie an der letzten Zigarette. Sein Vorrat war aufgebracht und ihn graute es jetzt schon vor der Durststrecke, die noch vor ihm lag.
Seit Wochen schon tanzen Tony und Steve umeinander herum, ohne dass es ihnen bewusst ist. Dafür merken es aber alle anderen - und sie haben langsam die Nase voll. (Steve/Tony, Clint/Natasha, Tony/Pepper)
Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, bis es ihm dann plötzlich nach einer Abbiegung in die Hose rutschte, da der Silberhaarige plötzlich vor ihnen stand und den Arm nach ihnen ausstreckte. "Gib ihn mir..."(Kapitel 26)
[exist trace | Shojo Ai] Omi wechselt ihre Freundin wie Unterwäsche. Bis sie Miko trifft, diese faziniert den Frauenschwarm. Doch Miko zu bekommen hat sie sich leichter vorgestellt.
Ein überglücklicher Tetsu zog Hyde fest in seine Arme, wuschelte ihm durch die Haare (was Hyde wie einen auf die Elektroleitung getretenen Igel aussehen ließ) und rannte schnell davon, bevor besagter Igel ihm den Hals umdrehen konnte.
„Bist du sein Mitbewohner?“ Diesmal sprach das Mädel und rückte etwas zur Seite, damit ich an die Tür kam.
„Nein, ein Einbrecher mit Schlüssel. Es ist viel einfacher die Bude auszuräumen, wenn man unbegrenzten Zutritt hat.“
Ich kann danach tatsächlich mein Gesicht zu ein Lächeln überreden von dem ich weiß, dass Frauen dafür töten würden. Ich versuche ihn nicht anzumachen! Nein! Vielleicht ein kleines bisschen, aber der Blick soll ihn eigentlich lediglich beruhigen...
Wie ein Ertrinkender klammerten sich seine Arme um Lukes heißen, schwitzigen Körper.
»Nichtschwimmer«, war der erste klare Gedanke, den er schließlich fassen konnte. »Wir sind wie Nichtschwimmer, die sich gegenseitig in die Tiefe reißen.«
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Mein Blick ruhte auf seinem Nacken und mit jeden weiteren Meter konnte ich die einzelnen Häärchen von seinem Haaransatz deutlicher erkennen. Ich rannte und rannte... Und rannte in ihn hinein!
Montag. Muss man mehr zu einem Tag sagen? Ich meine Schule, lernen (oder so tun), nervige Mitschüler, bescheuerte Lehrer und zu guter Letzt ein neuer Schüler. Na ja neu trifft es nicht ganz.
He had a memory flash. Memories he had tried to drown with alcohol before. (...)
He groaned loudly. "Damn you Jack! Damn you!", he yelled. It was barely something one could call a shout. It was something rather more like a moan.
»Das wäre alles nicht passiert, wenn wir nicht in dieses beschissene Theater gegangen wären«, fauchte ich meinen Vater wütend an. Ohne ihn zu Wort kommen zu lassen, stürmte ich aus dem Wohnzimmer, durchquerte den Flur und verschwand auf die Straße.
Von der Liebe... und ihren Folgen
James saß am Fenster und sah hinnaus in den Regen. Seine Gesicht war Ernst. Doch das war es eigentlich schon immer gewesen.
Das schwarze Haar umrahmte die eleganten Züge welche, sehr zu seinem Leidwesen, eher schön wie männlich waren.
„Ich kriege keine Latte.“ „Ich rate ihnen,in einen Cofeshop zu gehen,dort gibt es Latte bis sie nicht mehr trinken können!“ [..]sah ich ihm in seine Augen,ich erinnere mich noch[..]daran,wie sein Blick war,so sanft und liebevoll…
"Hör auf an MIR rumzufummeln!" Bitte? habe ich mich verhört? ich soll aufhören an IHM rumzufummeln? Also bitte ich würde dies noch nicht ein mal in meinen versautesten Träumen tun!
Charaktere: Jack, Ianto
Warnungen: Es ist romantisch. Keine Ahnung wie das passieren konnte. Ich war so in weihnachtlicher Stimmung.
„Ianto?“
„Sir?“
Jack reibt sich mit einer Hand über die Augen.
„Kauf dir jemanden, der dich massiert“, schlug Johannes vor und bereute es gleich, da er somit Tobis gesamte Aufmerksamkeit auf sich gerichtet hatte.
„Wieso kaufen? Du gammelst hier rum und tust nichts, also kannst du genauso gut das übernehmen.“
„Sicher doch mein Lieber. Ich bin nicht der Frosch, der nach dem Kuss zum überaus attraktiven Prinz wird; sondern der überaus attraktive Prinz, der nach Geschlechtsverkehr mit DIR zur Frau wird!!!“
Und während ich mich immer weiter von meinem alten Leben entfernte, mein Herz vor Angst und Trennungsschmerz sich bis auf Erbsengröße zusammenzog, blieb in meinem Kopf nur eine Frage übrig: Warum?
Leif liebt Malte, da ist er sich - ziemlich - sicher. Aber was machen, wenn der Angebetete nicht mehr auf der anderen Flurseite, sondern mehr als 10.000 Kilometer weit weg wohnt? Ganz einfach: Freundin suchen, glücklich sein. Oder doch nicht?
Naoto, Omi und und Mally hatten es sich in der kleinen aber kuscheligen Sitzecke des ebenso kleinen, doch fast ebenso kuscheligen Backstage-Raumes gemütlich gemacht, um sich vor dem anstehenden Auftritt noch einmal auszuruhen.
Dachte dagegen eine Mutter an mich, wurde der Keuschheitsgürtel und der erste Hilfekasten ausgepackt, die ersten beiden Nummern des Notruf angewählt und jeder Gegenstand der kaputt gehen könnte – kurz gesagt alles – sicher verpackt und weggeschlossen.
Pairing: Brian Haner/Zack Baker
Comments: None
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He’s not easy. He’s not nice. He’s a fucking pain in the ass. He’s complicated. He sucks. He has black, blonde, brown, purple hair. He swallows when I come in his mouth. He’s a bitch. He never cries. He hates rain.
»Na ja, was wäre, wenn du einen Freund hättest?«, gebe ich zurück, um ihm auf die Sprünge zu helfen. Nicolas scheint allerdings nicht zu verstehen, worauf ich hinaus will.
»Aber wo soll ich denn einen auftreiben?«, entgegnet er.
“Du vergisst da was.” Ich grinse nur. Mir sind die Schmerzen gerade ziemlich egal.
Für so ein delikates Spiel, nehme ich sie in Kauf.
Ich seufze als er mich zurück auf das Bett drückt.
“Na gut, wenn du so lustvoll bist, werde ich mal großzügig sein.”
Ich bin ziemlich uncool, denn welcher Mensch, außer mir, trägt eine Nasenklemme beim Schwimmen? Welcher Junge wird noch rot, bei den Gedanken an Sex, Küssen, nackte Männer oder wenn einer der coolen Jungs sich dazu herablässt, ein Wort an ihn zu wenden?
Last Night.
Völlige Dunkelheit herrschte in dem Kellerraum.
Leise konnte man das Wasser durch die Rohre in den Wänden rauschen hören.
Irgendwo brummte leise eine Maschine.
Der junge Mann starrte gedankenverloren an die Decke, auch wenn er sie nicht sah.
"Die haben tatsächlich den ganzen Tisch gelehrt" sagte Kai und drehte sich zu den anderen um, alle guckten so unschuldig und schon bald zeigten alle mit ihrem Zeigefinger auf Reita und aus allen Munde konnte man nur einen kurzen Satz hören "Er war´s!"
Und bis er endlich wieder klar denken konnte, war der warme Körper, der unter ihm gelegen hatte, auch schon aus dem Bett gekrabbelt, hatte sich angezogen und war – wie immer eigentlich – schnell aus dem Appartment abgehauen.
"Du kannst mich mal!"
"Nichts lieber als das", grinste ich ihn schelmisch an und reichte ihm die Hand. "Mein Name ist Valentin. Aber du kannst mich Valle nennen. Und das ist Jamie." Ich zeigte auf den Hund. "Wir sind schwul."
Eine verschneite Kleinstadt irgendwo am Arsch der USA. Bei einer Außentemperatur, die sich der -10°C Grenze nährte, watete eine dunkle Gestalt durch den mittlerweile kniehohen Schnee...
"Ja, und?" fragte Murdoc, als er seinen Blick vom Fenster gelöst hatte und er jetzt wieder auf dem Blauhaarigen ruhte.
"Mein Zimmer ist undicht... sikert alles durch... alles auf mein Bett..."
„Willst du wirklich nur hier herumsitzen?“, fragte Shizuo etwas missmutig seinen kleinen Bruder, der mit gleichgültigem Gesichtsausdruck auf der rechten der beiden Schaukeln saß, ein wenig vor und zurück schwang und nun seinen zweiten Keks hinunterschluckte.
„Jup.
„Und meine Telefonnummer hattest du verloren oder wie? Ich meine, acht Jahre. Verdammte acht Jahre, Janni. Und jetzt ´ne Arbeitslosenabsteige, durch Zufall. Komm schon. Komm schon!“
Es war das wundervollste Gefühl, was es gab.
Und wer es einmal erlebt hatte, wollte es nie wieder gehen lassen.
Auch die Person, die einem dieses Gefühl bescherte, wollte man nie wieder hergeben.
Es war ein schöner, warmer Sommertag.
Was wäre, wenn der Mann, den du bedingungslos liebst, ein eiskalter Mörder ist? Und was wäre, wenn dich das der Kerl fragen würde, den du - nicht ganz so bedingungslos - liebst? Und was zum Teufel ist ein Keilfleckbärbling?
// Hätte ich gewusst das ER mitkommt hätte ich NIE zugesagt... //
Er konnte es einfach nicht fassen, dass seine Kumpels und Bandkollegen ihn so hinters Licht geführt hatten, wo sie doch genau wussten wie sein Verhältnis zu ihm war.
Ich öffnete den Brief langsam. Es war tatsächlich das erste Mal, dass ich einen Brief ohne Hilfe öffnete… Wow, was bin ich ein toller König, ich kann einen Brief öffnen!
Es war Weihnachtszeit hier in London. Ich mochte die Zeit, auch wenn damit jeder Hektik,Stress,Geld und Schnee verband.
Ich hingegen dachte an Familie,Freunde,Kerzen und gemütliche Abende vor dem Kamin.
„Du bist ein gottverdammter Mistkerl! Ein Egoist! Egomane! Warum gibst du mir nicht gleich die Schuld an allem?“ Bei jedem Vorwurf warf Kobe etwas nach dem Piraten.