Der Krieg war vorbei. Sie hatten überlebt. Dennoch konnte man nicht behaupten, sie hätten gewonnen. Sie haben mehr verloren, als sie bereit waren zu zugeben.
Sie lebte selbstständig und alleine. Eigentlich war das auch kein Problem. Im Gegenteil, es gefiel ihr. Nur zufällig lernte sie dann jemanden kennen, und es war nur eine Frage der Zeit, dass er sich in ihr Herz schlich.
Haruno Sakura hätte es so leicht – wären da nicht ihre ambivalenten Gefühle zu Uchiha Itachi und ein Konflikt, der sich klammheimlich hinter den härter werdenden Fronten zusammenbraut.
Ihre Strebsamkeit hatte sie schon immer blind für die Liebe gemacht, bis er ganz unabsichtlich in ihr Leben stolpert. Und wenn dadurch eine ganze Oberstufenschule unverhofft ihre Hormone entdeckt, wird die Abschlusklasse plötzlich zum Minenfeld.
„Ich war immer da, die letzten zwei Jahre.“
Sakura sah ihm in die Augen, völlig gerührt von diesen Worten. Ein schönes Gefühl zu wissen, dass er da gewesen war. Bei ihr.
[...] vielleicht muss ich ja gar nicht weit kommen und irgendeinen Unbekannten heiraten … vielleicht, doch vielleicht ist so ein dummes Wort in das unser Herz zu viel Hoffnung setzt.
[...] Ich meine, was fällt ihm auch ein, mir erst so zur Seite zu stehen und dann einfach zu verschwinden? Er ist nicht Batman, verdammt noch mal! [Auszug Kapitel 7; SasuSaku, NaruHina, InoSai]
Naruto war verwirrt, er sah Sasuke an als hätte dieser nicht mehr alle Tassen im Schrank.
In seinem Gehirn ratterte es und auf einen Schlag fing er an zu begreifen. Seine Augen weiteten sich."Du willst sie dafür bezahlen, dass sie deine Freundin spielt?!
Von Sakura wurde erwartet, diesen Auftrag sauber wie gewohnt über die Bühne zu bringen, doch wenn ein kryptischer Uchiha sich die Mühe machte, Realität von Wahrheit zu differenzieren, war dies weniger einfach als gedacht.
Ich genoss die Stille und beobachtete die Sterne. Als neben mir langsam ein Auto her fuhr, ich blickte aus dem Augenwinkel zu dem Auto.
Kapitel 9
Wird zurzeit komplett neu überarbeitet und verbessert
Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
Sakura konnte es nicht fassen! Wie hatte er sie nur so überraschen können?! Sie bekam hier gleich einen Herzinfarkt ähnlichen, hysterischen Anfall und er war schuld! Trotzdem rannte sie weiter auf ihn zu.
„Schließlich seid ihr nicht gerade als Unschuldengel bekannt!“, gab Tsunade zu bedenken. Ino grinste verschmitzt und winkte ab. „Ich weiß gar nicht wovon du sprichst!“, äußerte sie unschuldig.(Kap1)
Irritiert sah Sakura auf und begegnete einem Paar roter Augen, umrahmt von schwarzen, langen Haaren. Aus reiner Gewohnheit lag ihr das Sasuke-kun bereits auf den Lippen, doch es war gar nicht Sasuke, der dicht bei ihr stand [...].
Ich hasse die letzten drei Wochen vor den Sommerferien in der Schule. Die sind genauso überflüssig, wie als würdest du noch ein Glas Wasser über ein, schon volles Glas, kippen.
Als sie ihren Blick nun nach vorne richtet um abzuschreiben, blieb dieser an ihrem neuen Lehrer hängen. Uff! Wie von einem Felsbrocken gerammt, blieb sie starr sitzen und begaffte diesen Prachtkerl. Verdammte scheiße war der heiß!
"Sasuke, es ist nicht so wie du denkst...", ihre Stimme zitterte und Tränen strömten nur noch über ihr Gesicht. Hinter ihr hörte sie nur noch wie Kakashi die Tür schloss, als sie versuchte dem Uchiha zu folgen.
Sakura Haruno ist im Alter von 18 schwanger geworden und verheimlicht es vor dem Vater. Wird dieser es heraus finden? Und was passiert wenn er es erfährt? (SasuSaku)
Nanananana. I wanna start a fight. Nanananana. I wanna start a fight.
Leise vor mich her singend, ging ich die Straßen von Palm Valley entlang und zog meine Jacke enger um meine Schultern. Dafür, dass der Herbst gerade erst begonnen hatte, war es verflucht kalt hier.
Ich biss mir auf die Unterlippe. Er lachte, ein müheloser Atemstoß gegen den Telefonhörer und meine Wangen glühten. Wusste dieser Kerl, was er allein mit seiner Stimme bei einer Frau verursachen konnte? Als ein Kribbeln meinen Hals entlang lief, fuhr ich
„Pain konfrontiert einen mit Schmerz und Angst, stimuliert entsprechende Areale im Gehirn und erzeugt Bilder im Kopf. Du siehst die Dinge nicht nur, du hörst sie, kannst sie spüren, schmecken, riechen. Keiner würde so etwas freiwillig nehmen, oder?“
3 Jahre war er auf Reise um seine Buße zu zahlen, nun war die Zeit gekommen nach Hause zu kommen. Es ist ihm fremd Konoha sein Zuhause zu nennen, dass Gefühl eines Zuhauses hat er schon lange nicht mehr. -Auszug [Akt 1] Kapitel 1 Rain-
Die junge Frau legte ihre linke Hand auf die Scheibe und blickte nach unten auf die Stadt: "Die Welt verändert sich kein Stück...nur die Sicht auf die Dinge...sonst bleibt alles beim alten..."
„Quid pro Quo, Sasuke. Ich frage dich, du mich. Ich bin neugierig geworden und möchte mehr wissen.“
Er musste ebenfalls schmunzeln. Unverblümt und direkt, zwei Eigenschaften, die ihr eindeutig gehörten.
Alles ist gut? Es war gar nichts gut! Es war alles andere als gut! Alles war schrecklich und es sollte noch schrecklicher werden. - Auszug aus dem Prolog
„Als treuer Konoha Ninja müsste ich dich eigentlich angreifen!“, sagte sie leise und runzelte ein wenig die Stirn. Itachi sah sie nur abwartend und hob eine Augenbraue, als eine weitere Reaktion ihrerseits ausblieb. „Wieso tust du es dann nicht?“
Dieser Satz hallte in meinen Gedanken. Die Wahrheit ist: "Ich kann gar nichts."
Ich kann nichts tun, als das Schicksal, was vorherbestimmt wurde zu akzeptieren.
Doch ich will es nicht akzeptieren. Ich kann es nicht.
Wollte er mich verführen?
[...]
„Du übertreibst!“, fuhr er sich genervt durch die Haare. Hundert prozentig, er wollte mich verführen! Er konnte ja nicht unbewusst so sexy aussehen ... oder?
Sie warf einen vagen Blick in Sasukes Augen, nahm am Rande wahr, dass Sai hinter ihm stand. Sie spürte ganz deutlich, wie Eiseskälte ihren Körper durchzog, aber sie hatte keine Zeit der Furcht nachzugeben. Der Müdigkeit. Oder der Frage: Was, wenn?
Sakura und Sasuke gefangen in einer Welt, in der ein Mensch nach dem Geldhaufen hinter ihm bewertet wird und Liebe nichts mehr Wert ist. Wer braucht Beziehungen, wenn es doch Langeweile und Geldsorgen gibt?
„Was machst du hier?“ Seine tiefe Stimme ließ mich zusammen zucken und ich schielte unter meinem fransigen Pony nach oben. „Ich warte“, gab ich zischend als Antwort. „Hn. Worauf?“
Ich lachte freudlos auf. „Auf Superman.“
"Hast du irgendwie Probleme, Uchiha?", eine provokante Frage, woraufhin onyxfarbene Augen ihren kühlen Blick auf dem Agressor fokussierten, bevor eine angenehm tiefe Stimme eine ruhige Antwort verlauten ließ: "Nein. Willst du welche?"
Ein hohles Lachen verließ ihre Kehle. So perfekt hatte es eigentlich wirklich nicht begonnen. Vielleicht war es von Anfang an schon zum Scheitern verurteilt gewesen? Sasuke x Sakura.
Sakura hat ihr Leben satt, sie will nicht länger in einer Welt beherrscht von Reichtum und Status Leben dort wo du nur ansehenswert bist wenn du Geld hast, sie will raus aus dem Trott und etwas erleben. Doch diese eine andere Welt hat nur eine Bedingung,
"Am Ende ist es noch wie in einem Film, in dem die Hauptcharaktere miteinander tanzen und dann irgendetwas Dummes zwischen ihnen passiert, ihre Freundschaft dann einen Bruch hat und sie gefühlte Jahre brauchen, um schließlich doch zusammenzukommen."
Dann ist er halt ein kreuzworträtsellösender Stammkunde, der es immer mit mürrischem Blick und einen ebenso mürrischen Laut zur Kenntnis nimmt, wenn sein Stammplatz mal doch besetzt ist.
Harte und erstaunlich geschmeidige Finger legen sich wie ein Schraubstock um mein Kinn und zwingen mich den Kopf wieder zu heben, direkt dem Blick meines Chefs ausgeliefert. Wir sind uns so nahe...[ Kapitel 3 ]
Eine Frau und ein Mann, die sich nicht kennen. Sich nur ein paar Mal begegnet sind und plötzlich ihr Leben und Haus miteinander teilen sollen?
Er - unfähig zu lieben. Sie - Angst zu lieben.
Sasuke und Itachi sind geboren mit dem Namen Uchiha. In dieser Geschichte gehört auch Sakura diesem Clan an.
Geboren als Schwester von Sasuke, entwickelt sich mit der Zeit eine immer tiefergehende Beziehung zwischen den Beiden.
„Wenn du darauf aus bist, mein Herz zum Stehen zu bringen, dann bist du mit deinen plötzlichen Auftritten ganz gut dabei“, sage ich und funkle ihn böse an. Er beugt sich zu mir runter und flüstert: „Eigentlich möchte ich eher dein Herz zum Rasen bringen.“
Sakura zwang sich woanders hinzusehen, andernfalls würde sie Morgen vom Anstarren Muskelkater rings um ihre Augen haben, da war sie sich sicher. Doch die Bewunderung für den Fremden hielt nicht lange an.
„Mrs. Sakura bitte sofort in den OP 12“ Kaum war die Durchsage verhallt, rannte eine junge Frau los und direkt in den Umkleideraum von der Chirurgie in dem sie sich in Windeseile umzog. Dann desinfizierte sie sich vorschriftsmäßig und ging sofort in den OP.