Ihre Strebsamkeit hatte sie schon immer blind für die Liebe gemacht, bis er ganz unabsichtlich in ihr Leben stolpert. Und wenn dadurch eine ganze Oberstufenschule unverhofft ihre Hormone entdeckt, wird die Abschlusklasse plötzlich zum Minenfeld.
Ich genoss die Stille und beobachtete die Sterne. Als neben mir langsam ein Auto her fuhr, ich blickte aus dem Augenwinkel zu dem Auto.
Kapitel 9
Wird zurzeit komplett neu überarbeitet und verbessert
Gaara wollte nicht glauben was gerade geschah. Er spürte wie er anfing zu zittern und alle Mordgedanken, die er noch vor wenigen Sekunden ihr gegenüber hegte, sich in Luft auflösten.
„Quid pro Quo, Sasuke. Ich frage dich, du mich. Ich bin neugierig geworden und möchte mehr wissen.“
Er musste ebenfalls schmunzeln. Unverblümt und direkt, zwei Eigenschaften, die ihr eindeutig gehörten.
There are moments, which mark your Life.
Moments when you realize nothing will ever be the same.
And time ist departed in two parts:
Before this and after this.
„Hey Saku hast du alles?“
„Ich denke mal schon, oder!?“ antwortete die rosahaarige und wuschelte sich verzweifelt durch die Haare.
„Inooooooooo, ich weiß nicht was ich mitnehmen soll, schließlich sind wir fast 3 Monate weg!“ sagte Sakura verzweifelt.
„Ich meine die, an der ich dich richtig kennen lernte, und begann dich noch mehr zu hassen.“, sie grinste frech und sah ihn an.
„Hassen? Wohl kaum. Du konntest mir nicht mal widerstehen.“, meinte er verführerisch und vollkommen von sich überzeugt.
Postumschläge, Stapel von Papier und dicke Mappen, zwischen denen die Schüsseln und das Besteck nur noch wenig Platz fanden, bedeckten den Frühstückstisch, als Hinata die kleine Küche betrat.
Sie blickte zu ihm auf. „Ich bin dir wirklich etwas schuldig, Kakashi.“ Sie hob ihre Hand und tippte sanft auf die Schläfe neben seinem verletzten Auge, das hinter der Augenklappe verborgen lag. „Mein Angebot steht noch“, erinnerte sie ihn leise.
Wie lange hatte er ihre Stimme nicht mehr gehört? Er wusste es nicht aber er würde sie unter tausenden wieder erkennen.
Der Geruch von Kirschblüten trang ihm in die Sinne.
Sakura..
Ein Kampf zwischen zwei Sportarten, zwei Leidenschaften, aber was ist mit der Liebe? Wird sie einen Platz zwischen diesem Kampf finden, oder alles beenden?
Sasuke sah in die roten Sharinganaugen seines Bruders, der ihn belustigt ansah.
„Hast wohl nicht mit mir gerechnet?“ fragte er spöttisch.
„Doch!“ sagte Sasuke
Plötzlich, spürte ich eine warme Hand auf meiner Wange.
Ich drehte mich ruckartig um, und sah in tiefschwarze Augen. Es waren die gleichen Augen wie die von Sasuke, doch ich wusste es waren nicht seine.(Ita/Saku/Sasu)
Es wurde Abend und Sasuke versuchte zu horchen ob jemand käme, mit Nahrung oder Wasser. Aber nichts geschah. Erst gegen Mitternacht riss man ihn aus dem Schlaf.
"Auf gehts Sasuke. Solange du schweigst, wirst du leiden",
„Lange genug sind wir im Zwielicht umhergeirrt. Fortgejagt von Gut und Böse, gezwungen zwischen Licht und Dunkel zu leben, als Schemen dieser Welt unser Dasein zu fristen. Ich spreche zu euch. Ist das wirklich, was wir wollen?“
Sasuke drückte Sakura gegen die Wand: „Verpiss dich du Arschloch!"
Sasuke ging näher an ihren Gesicht ran: „Geht das auch Freundlicher.“
Sie grinste und sagte: „Uriniere dich hinfort du Gesäßöffnung!"
"Sagtmal Leute, möchtet ihr später eigentlich nicht heiraten oder zumindest eine Lebenspartnerin und Kinder haben?", fragte er neugierig. Wie aus der Pistole geschossen kamen drei Antworten. "Mendokuse. Nein." "Gewiss nicht!" "Ich bin schwul."
Reich mir die Hand, unsere Welt soll brennen, unser Stolz und Blut in alle Ewigkeit vereint. Spürst du die Kraft, spürst die neue Freiheit? Geboren aus dunkler Vergangenheit.
[Chapter 30]: Sasuke küsste Sakura noch einmal, um diesen Moment für immer in sein Gedächtnis einzubrennen. Als er diesmal von ihr abließ, fühlte es sich endgültig an. Eine betäubende Kälte zog in jede Faser seines Körpers ein. „Sakura... Danke...“
Bei der
bloßen Berührung lief ihr ein sanfter Schauer über den Rücken. Doch anstatt
den Ohrring an sich zu nehmen, schloss er sorgfältig ihre Finger wieder um den kleinen Gegenstand.
"Nein", widersprach er. "Er gehört dir."
'Ma, ma', heißt Kakashis Lieblingsfloskel auf japanisch, 'alles wird gut' auf deutsch. Es ist nicht immer leicht, das Leben. Und das eines Ninjas besteht aus Alltag und Missionen, von denen nicht immer alle so glimpflich verlaufen... Kaka/Saku.
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
So Leute, hab mir die Finger wund getippt, aber zum Start kommen jetzt gleich mal Fünf Chaps^^.
Prolog) Generation
11 Jahre nach Narutos Ernennung zum Hokagen
Es war ein friedlicher und ruhiger Tag in Konoha. Konoha war über die Jahre beträchtlich gewachsen.
Weiße Flügel glänzten auf und dann verschwand das Licht vollkommen. Die Dunkelheit kehrte zurück und war doch nicht mehr so wie zuvor.
In der Dunkelheit bewegte sich etwas, das langsam auf die Stadt zu lief.
„Ist... ist das... ein Fuchsschwanz?!“, gelang es der Fünften zu sagen, bevor sie wieder anfing loszuprusten. Frustiert betrachtete der Blondschopf dieses untypische Verhalten, bis er genug hatte und anfing, seinen Kopf gegen den Schreibtisch zu schlagen.
„Ja. Das habe ich. Ein besseres Ziel. Was mir mehr Macht geben wird, als alles andere auf dieser Welt. Eine Macht, die niemand wirklich zu töten weiß. Eine Macht, die nur ein einziger Mensch kontrollieren kann.“, flüsterte Orochimaru.
„Ich wollte heiße, italienische Boys und keine pickligen, nach Backfisch stinkenden Fischerjungen!“
„Damals, als du noch klein warst, hast du es geliebt mit den `pickligen, nach Backfisch stinkenden Fischerjungen´ zu spielen.“
Sie lieben sich... aber keiner weiß es. Langsam tasten sie sich an den anderen heran... doch niemand merkt es. Sie küssen sich... und nur die Sterne und der Mond sind Zeuge ihrer verborgenen Leidenschaft
. „Was ist los..?“ Gähnte Hinata.. Naruto ging rein. Hinata sah ihn an. „Nun sag schon..“ Naruto lief nervös hin und her. „Ich und Sasuke…Wir…“ Er zitterte.. „Wir hatten Sex, in der Wanne.“ Hinata fielen beinahe die Augen aus..
Einsamkeit war furchtbar. Sie fraß sich in einen hinein und ließ einen merkwürdige Dinge denken. Es ließ einen Selbstbespräche führen. Nach außen hin ließ es einen zynisch und arrogant wirken. Man hatte ständig Angst verletzt zu werden.
Wieso renne ich eigentlich?
Und wohin?
Ist es gut zu rennen oder ist es falsch?
Und wieso klopft mein Herz so?
Und warum will ich Leben?
Fragen über Fragen doch keine Antwort ihn sicht?
Was ist Glück?
Oder was ist Liebe?
Naruto umklammerte weiterhin das Kunai und legte es wieder an seinen Arm. Eine Träne kullerte dem Blonden aus den Augenwinkeln, ehe er erneut sich wieder in den Arm schlitzte. (aus dem Prolog)
„Ist bei dir alles okay? Deine Schulter und…“ - „Schon gut.“, stoppte der Uchiha sie. Sakura schaute böse. „Spinnst du?! Es ist ja nicht so, als würde ich mir Sorgen machen, aber wenn du verblutest, wer fährt dann den Wagen?“...
"Warum hast du die Sahne eigentlich nicht selbst gemacht?"
Orochimaru griff nach der Sprühflasche und platzierte einen Sahneklecks auf der Nase des Jüngeren.
"Weil es so praktischer ist."[...]"Ich kann noch viel mehr damit machen. Willst du's sehen?"
Aber am meisten vermisste er den blonden Chaoten, der immer versuchte durch seine lockeren Sprüche seine Freunde aufzuheitern. Der Chaot, der oft zu spät kam und immer versuchte, ihn zu übertrumpfen.
Sasuke fragte sich inzwischen weshalb er nicht einfach aufstand und ging. Aber der Gedanke dass sein bester Freund sterben könnte, hielt in davon ab einfach das Krankenhaus zu verlassen.
Er beobachtet wie seine Tochter, die er seit mehr als 2 Jahrzehnten nicht mehr von Angesicht zu Angesicht gesehen hatte vor einer Anbu - Einheit von Konoha Gakure flüchtet,[...]
Es war sehr früh am Morgen. Die Sonne war noch nicht richtig aufgegangen und auch niemand befand sich auf den Straßen von Konoha, bis auf ein rosahaariges, hübsches Mädchen.
Ihre wunderschönen, grünen Augen glänzten, durch die angesammelten Tränen.
Diese Fanfiction widme ich meinem besten Freund Giovanni Porello. Ich werde dich nie vergessen. Mit dir habe ich die schönste Zeit meines Lebens verbracht und hast mich auch in meinen schwersten Zeiten beiseite gestanden. Danke