Ob er wohl wusste, wie anstrengend es für sie war, seinen Geruch, seinen Körper und seinen warmen Atem, der sanft ihr Ohr streichelte, zu ignorieren um überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen?
// Weißt du eigentlich was in mir passiert, wenn du deine Lider aufschlägst und mir mit deinen wunderschönen petrol farbenen Augen den ersten Hauch deiner Aufmerksamkeit schenkst? Weißt du wie sehr es immer in meinem Bauch kribbelt wenn ich weiß, dass ich dich gleichen sehen darf
Es ging nicht ohne Ace!
Sie gaben sich Versprechen und sie konkurrierten untereinander, trieben sich an weiter zu machen, sich ihre Kindheitsträume, für die sie beide lebten, zu verwirklichen! <<<Überarbeitet: Januar 2016>>
Mit neuer Kraft schlangen sich ihre Arme um Shizurus Hals um diese schließlich erneut zu sich herunter zu ziehen und ihre Lippen in einem zweiten Kuss zu versiegeln.
"Emotion: Errregung oder Störung des Geistes; leidenschaftlicher oder aufgeregter mentaler Zustand." Sie ist auch ein mächtiger Meister. Kein Zweifel, was Hermine war…ihre Sklavin.
Ich fange im Prinzip da an, wo andere Geschichten auf dem Höhepunkt sind.
SS/HG: "Hermines Gehirn schien sich für einige Minuten abzuschalten, und sie war stolz auf sich, dass sie nicht anfing, plötzlich loszusabbern. Stattdessen beobachtete sie mehr oder weniger aufmerksam – was ihre Auffassungsgabe halt noch so zuließ."
*es war einmal in einem land weit weit entfernt, da lebte ein wunderschönes junges mädchen.ihre haare waren so weiß wie schnee und ihre lippen lächtzten nach dem rot des blutes.ihr name war zero-wittchen.*
Sie schnaubte und ging zu der grünhaarigen. Sie stellte sich direkt vor ihr und grinste.
" Du bist also neu hier .. "
Sie mochte neue gar nicht und das war ihr nicht recht das es jetzt auch noch so ein hübsches Mädchen war.
Ich hörte diese Stimme. Die ganze Zeit. In meinem Kopf! Es war eine weibliche Stimme. Eine schöne, klare, viel zu liebe Stimme, die mich ständig nerven musste. Sie versuchte mir immer ein schlechtes Gewissen zu machen...
Der Schüler Yugi Mutou möchte sich andlich mal verlieben, doch das erweist sich als schwierig. Jedoch tritt schon bald der junge und gutaussehende Referendar Herr Athem in Yugis Leben und stellt dieses komplett auf den Kopf. (16. on^^)
"7 Merjungfrauen um die Meere zu schützen und die ersten zwei Feinde zu besiegen. 9 Merjungfrauen um den letzten und mächtigsten der Feinde zu besiegen." langsam verklang Aqua Reginas Stimmt und hinterließ ein paar verwirrte Merjungfrauen.
Nur ein paar Seknuden später stand Hira dort. Sie hatte nun eine Weiße Haarfarbe, eine Weiße Augenfarbe und ein Schneeweißes Kleid an.Ande starrte sie regelrecht an.
„Sagen sie mir die Wahrheit, Cameron. Nageln sie Dreizehn?“ er hatte die Augen zu Schlitzen gezogen und grinste mich an. Als ich meinen Kopf hob, konnte ich auch sehen dass einige der Schwestern uns perplex ansahen.
„Ihr werdet wohl die „Kindergartengruppe“ wie ihr sie liebevoll nennt, fragen, ob Ihr und Mokuba bei ihnen leben könnten, natürlich nur bis Ihr 18 seid!“
Sie stand im leeren Konferenzraum des Aufsichtsrates und starrte aus dem Fenster. Ihr Blick streifte über den Schulhof, den entfernten Wald und über die kleine Häusersiedlung, in der die Studenten wohnten.
„Führen Sie schon Selbstgespräche, Professor Granger? Was sollen bloß Ihre Schüler davon halten?“
Die dunkle, leicht spöttische Stimme hinter ihr, ließ Hermione hochfahren. [...]
„Ah, Sie wollen sich wieder in ein Katzenwesen verwandeln?“
Ziellos irrte Plutosoldat Shanel durch das Schloss und seufzte herzzerreißend in sich hinein. Überall nur diese leicht bekleideten Mädchen, die seine Kollegen ständig angafften. Immer nur geile Weiber hier, geile Weiber da – ekelhaft!
Wie schön sie aussah wenn sie dort im Mondlicht saß und von Zeit zu Zeit Wassertropfen ihren ästhetischen Körper entlang rannen und auf die Fliesen tropften. Sie gefiel ihr wirklich sehr. Nie zuvor fand Sharon jemanden so anziehend wie sie.
Dabei hatte ich dich doch nur als oberflächliche, in Yugi und Yami verschossene, dumme Gans kennen gelernt. Ich verstand die Welt nicht mehr. WIE konnte das nur geschehen?
Zwei Jahre, vier Monate und sechs Tage lang, war es ihr gelungen, sich von ihm abzulenken, indem sie mit jedem halbwegs netten Mann flirtete, dem sie begegnete.
Nach den Hime Kampf scheint alles wieder Normal zu sein, alle erledigen ihre Alttagsaufgeben. Nur Natsuki steht vor den Größten Kampf ihres Lebens.(Shiznat)
1 Die Aufgabe
Die Vögel fingen wieder an zu zwitschern. Auch die Luft roch wieder klar und die Sonne schien durch die Schlossmauern. Eine Gestalt eilte durch den Gang.
Hermine hatte es sich in den Kopf gesetzt und niemand sollte es ihr ausreden können.
Tell me, if there is any hope...
Let me love you
"..." =gesagtes
*...* =gedachtes, geräusche
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1. Kapitel: So far...
Schweigend stand die dunkelhaarige Schönheit an der einsamen Klippe. Viel zu oft entfloh ihren Lippen ein Seufzen, als der Wind mit einer milden Brise das azurblaue Haar umherwirbelte.
Der Chefausbilder seufzte. „Es gibt keine Fluglotsin der Maschine 13. Genauso wenig wie einen Pilot.“ „Doch es gibt einen Piloten dieser Maschine und zwar mich.“ Das schwarzhaarige Mädchen lächelte.
Der Gedanke, dass er diese Person vielleicht für immer verlieren würde, quälte ihn. Er konnte sich nicht erinnern jemals einen vergleichbaren Schmerz gefühlt zu haben und er verfluchte sich dafür, dass er nie geglaubt hatte, dass er lieben könne...
Diesmal konnte sie ihn berühren, aber er wollte es nicht. Sie stand vor der Laderampe wie zu Eis erstarrt und blickte Tidus hinterher, der immer kleiner wurde und schließlich aus ihrem Blickfeld verschwand.
"Sie sind nun für ein Jahr unwiderruflich eingestellt, der Arbeitgeber kann sie des Weiteren nicht ohne einen triftigen Grund kündigen." Hermione nickte, bedankte sich und machte sich umgehend auf den Weg ihre Sachen zu packen....
ENTSCHEIDUNG
An diesem Samstag Nachmittag konnte Nagisa Tamaos Versen nicht folgen, weil sie wieder an den gestrigen Abend und an ihre Entscheidung vom Morgen denken musste. Jetzt saß sie mit ihrer Freundin im Literaturclub, um sich abzulenken, doch das gelang nicht.
Was sie wohl sagen würde, wenn sie wüsste, dass er die anderen Schlafenden extra so zusammengestellt hatte, dass sie für ihn übrig blieb? Wahrscheinlich würde sie ihm mit bloßen Händen den Hals herumdrehen.
Snape musterte sie aufmerksam, verfolgte jede Gefühlsregung auf ihrem Gesicht. Es sah heute gar nicht schlecht für ihn aus. Vielleicht konnte sie ihm heute mal im ersten Anlauf glauben.
Seine blutroten Augen fixierten den Spalt, durch welchen das Licht vom Gang hereinfiel. Wer war dort draußen? Wer? Die Schritte kamen näher. Gleich würde die Person vorbei sein. Er konzentrierte sich auf den Spalt. Schwarzes Haar...
Sie drehte sich auf den Bauch, kuschelte sich in die Decke, die Severus über sie gebreitet hatte und blickte hinaus, während ihre Gedanken zurück zu dem schweiften, was heute alles passiert war. Severus hatte einfach so ein Haus gekauft.
Hermine ärgerte sich. Weniger darüber, dass es eine Frau in seinem Leben gab, das war ihr nämlich herzlich egal, aber die Art und Weise, wie diese Frau lautstark hier einfiel, war ihr zuwider. Wie konnte er sich nur mit so etwas abgeben?
Severus setzte sich auf und zog sie sanft zu sich. Seine Umarmung löste in Hermine eine unsichtbare Schleuse und sofort begannen sich ihre Gefühle in Tränen zu äußern.
Eigentlich hatte sie ein schlechtes Gewissen, bei diesen Halbwahrheiten, die sie da gerade von sich gab. Sie hatte nämlich nicht wirklich vor, irgendwann mit Severus wieder Frieden zu schließen.
Wüsste sie wieder von der verhängnisvollen Nacht, könnte er sich ganz sicher nicht länger beherrschen und eine Beziehung zu einer Schülerin war einfach nicht tragbar.
"Ich habe jedes Wort, was ich heute zu Dir gesagt habe, genau so gemeint. Du bist wunderschön und vieles mehr." Er wartete nicht darauf, dass ihr Erstaunen nachließ, sondern küsste sie einfach. Dann schob er sie in Richtung der Tür.
"Habe keine Angst, Elia..." Ich spürte eine Hand auf meinem Rücken und drehte mich um. "Helteage..." flüsterte ich.
Sie schaute mich an, besorgt und tröstent zu gleich.