Vielleicht war es aber auch gut so, vielleicht war es gut, wenn sie sterben würde, denn sie wollte lieber nicht wissen, was sie erwartete. Und als sie in die dunklen Tiefen der Ohnmacht versank, hoffte sie, es möge für immer sein. [Gewinner FFGA 2009!]
Es war schwer, jede Sekunde des Tages mit einer anderen Person teilen zu müssen, ohne Privatsphäre, ohne einen Moment des Innehaltens und Luftholens. Was es so schwer machte, war die permanente Konfrontation mit sich selbst.
Ja, er war wütend auf Xanxus, wütender, als er es je auf den Kerl gewesen war. [...] Vorher hatte er ihm immer alles verziehen, eben einfach, weil es Xanxus gewesen war. Aber diesmal ging das nicht so einfach.
„Wie stellst du dir das vor?“, hakte der Schwarzhaarige nun wieder ruhig nach.
„Du bist mein Haustier und tust, was ich sage, hm“, erklärte Deidara schulterzuckend. Abwartend sah er ihn an.
Xanxus unser im Sessel,
gepriesen werde dein Name,
deine Wut komme,
dein Wille geschehe,
wie in Italien,
so auch in Japan,
unser täglich Pein gib uns heute,
und bestrafe unsre Schuld,
wie auch wir bestrafen unsre Schuldiger,
und führe uns in Versuchung,
Kurze Begriffs - und Personenerklärungen findet ihr am Ende des Kapitels.
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Prolog - Mythos
4.Genki* (1573) – Provinz Echigo**
Nishiyama Residenz
Scharf blies der erste kalte Wind des Winters.
Er schrieb ihr eine E-Mail, in der er ihr etwas über Vakuen erzählte, denn er wusste nicht, wie man ‚Ich vermisse dich’ schreibt. Er musste nicht, ob es ihm erlaubt war.
Die Handschrift war elegant und fein, ganz im Gegensatz zu seiner eigenen krackligen und schwer lesbaren.
Offensichtlich solltest du sie umbringen.
Harry blinzelte ein paar mal und starrte die Worte verständnislos an.
Er war wie ein streunender, einsamer Kater.
Geschlagen, getreten, mit Steinen beworfen.
Überall wo er hinging hinterließ er eine Spur von Gewalt, Zorn und Hilflosigkeit.
Wenn man nicht weiß wo der eigene Platz auf der Welt ist geht man automatisch den falschen Weg.
Es war übrigens reiner Zufall, dass das in diesem Moment geschah, und hing nicht etwa mit dem Gehörten zusammen, sondern damit, dass in genau diesem Augenblick ein Sonnenstrahl durch die Blätter auf sein Gesicht fiel.
"Isch BIN der Dischziplianrausschussssschh..",
spuckte der wütende Super-Mori dem Schulhofverschmutzer entgegen.
"..und isch werde disch tschu Tode beischen, wenn du dasch nischt aufhebschst!"
Nervös zuckte das Augenlid des verwirrten Beschmutzers.
"Every Day's great at your Juneeees~", sang der glücklich Verheiratete nun schon seit
über 4 Jahren jeden Abend um Punkt 2 Minuten vor 8 mit.
Um 8 Uhr schaute er die Nachrichten und um 15 nach 8 aß er
mit seinem Lebensgefährten zu Abend.
Das Wasser läuft langsam meinen Arm hinunter und hinterlässt eine leichte Spur. „Pein-sama?“ frägt Konan zögernd, zurückhaltend. Ich antworte nicht, zu sehr fasziniert mich der Tanz der Regentropfen im Wind. Ich zweifle.
(Drabblesammlung [8059]) Der Kopf ist leer, das Herz zerbombt. Es herrscht Krieg, doch von dem bekommt keiner was mit. Nur ich. Denn er schlägt einzig in mir.
Seine schweren Beine trugen ihn über das Schlachtfeld.
Erfolgsrate: vielleicht 20%?!
Und trotzdem kämpften sie.. für ihre Freunde, für ihre Ehre, für die Macht und das Überleben der Vongola.
Für die Menschheit..
Es war kalt.
Ein lustiges Spiel an deinem Geburtstag. Ein Spiel, bei dem jeder mitmachen kann. Ein Spiel, das keine Gefahren mit sich bringt. Das war der Plan.
Und jetzt steht ihr vor dem Eingangstor der Varia-Residenz.
Nebelland: *freudig wink* Hallo und willkommen zu unserem MSTing.
FrecheGurke: Wir haben auch extra ganz besondere Gäste eingeladen. ^^
Nebelland: Nur, dass die drei noch nichts von ihrem Glück wissen.
Stefan.
Mein Hund.
Er war weg.
Und ich suchte ihn.
Denn er hatte den Bart.
Der mich vor dem Wind schützte.
Jetzt fröstelte es mir um die Nase.
Und das war ganz alleine Marcos Schuld gewesen.
Wieso?
Also gut..
Es war gestern.
Ich fragte ihn Etwas.
Ich war immer auf der Suche nach einer Antwort, denn ich verachtete mein Leben
und deines war in Betracht, von mir verachtet zu werden.
Ein Schritt nach dem Andren ins eigene Verderben,
jedes Lächeln eine Gauklerei.
Mittlerweile hatte Colonnello bereits Jacke und Shirt, sowie sein Stirnband abgelegt, Reborn musste sich sogar von seinem Hut und seinem Jackett verabschieden, und Skull fror sich in seinen Boxershorts seinen ach so genialen Arsch ab.
Es war schon wieder so ein regnerischer Tag gewesen..
Als Mitglied des Disziplinarausschusses der Namimori Mittelschule waren wir an solchen Tagen
lieber unter uns geblieben, in dem Clubraum, den man uns zur Verfügung gestellt hatte.
Liebes Tagebuch
...
Es ist soweit!
Freitag ist gekommen, also nicht der 13. Freitag, oder Freaky Friday im Fernsehen,
einfach nur der eine kleine Tag der Woche der zwischen dem Waschtag.. und dem
Waschtag liegt.
„Das sind meine Shorts, du Idiot!" Übermüdet drehte 'er' sich zu Ichigo, öffnete ein Auge und grinste, als er diesen erkannte. „Ach, auch endlich zu Hause, Meister?" „Im Gegensatz zu dir, Hollow!"
'Ma, ma', heißt Kakashis Lieblingsfloskel auf japanisch, 'alles wird gut' auf deutsch. Es ist nicht immer leicht, das Leben. Und das eines Ninjas besteht aus Alltag und Missionen, von denen nicht immer alle so glimpflich verlaufen... Kaka/Saku.
Astala: Was hast du eben von Itachi gesagt?
Sasuke: Ich war gerade dabei ihn zu töten!
Astala: Ach ja?
Sasue: Naja... also fast jedenfalls.
Annie: Er hat dich fertg gemacht.
Sasuke: Hat er nicht!
Annie: Hat er doch.
Sasuke: Hat er nicht.
Irgendwie erbärmlich.
Da ist er mit seiner Mutter und seiner Schwester vor 6 Jahren in das Haus neben unserem gezogen und heute ist der Tag, an dem wir zum ersten Mal miteinander sprechen. Wenn man das denn so nennen kann.
"Du hast mit ihr geschlafen, oder?" fragte er. Ich hörte seinen Schmerz unter der Wut in seiner Stimme. "Ja, und? Was geht dich das überhaupt an?" "Wenn du das nicht weißt tust du mir leid..." Damit drehte er sich um und ging.
"Deidara war lange Zeit mein Kamerad. Er war es, der mir das Leben gerettet hat, als Chiyo und diese Konoha-Kunoichi mich besiegten. Der Einzige außer dir, der weiß, dass ich noch lebe. Nein, ich habe ihn nicht getötet. Ich habe ihn gesund gepflegt."
Die Säulen waren nicht die einzigen Träger dieser lebendigen Bilder, huschten über das honigblonde Haar ebenfalls die abendlichen Sonnenstrahlen in willkürlichen Mustern und brachten sie zum schimmern…
Junggebliebener anfang 50er sucht schöne und sympathische Frau für schöne Nächte zu zweit. Bin ein netter und fröhlicher Mensch, der seine Arbeit ernst nimmt und sehr ehrfolgreich in Geschäft ist - Wer könnte das bloss sein? Rate mit und finde es raus.
Der Dauerregen war nicht gut für den Schwarzhaarigen. Sein Körper fühlte sich steif an und allmählich wurden ihm die durchweichten, kalten Sachen unangenehm. Die Krankheit, welche sich namenlos durch seinen Leib schlich, gab diesem Gefühl nur noch Kraft.
Er spürte wie sich die Finger des Blonden in sein Shirt krallten, wie sein warmer, süßer, nach Alkohol riechender Atem seine Wangen streifte, wie seine heiße Stirn seine Schulter berührte.
„Wieso belügst du mich, Sakura-chan? So kenne ich dich gar nicht.“, Kakashi kam ihrem Gesicht immer näher. Auch, wenn sie immer wieder versuchte ihm seinen Blicken auszuweichen, beugte er sich zu ihrem Gesicht herunter und sah ihr tief die Augen.
Was ist Hidan in seiner Vergangenheit nur zugestoßen? Immer mehr beschäfftigt Kakuzu diese Frage. Doch eigentlich sollte es ihm doch egal sein... Wieso bekommt er dann seine Gedanken nicht von seinem religiösen Partner weg? [KuzuHida]