»Möchtest du nicht weiterleben für all diejenigen, die dir wichtig sind? Lohnt es sich nicht, dafür zu kämpfen?«
»Dreiundzwanzig andere haben denselben Traum«, erwidere ich. Mein Hals ist trocken. »Ich werde bald tot sein.«
Manchmal findet man Liebe dort, wo man sie niemals erwartet hätte...
Kyle läuft seinem Kater Casimir nach, als dieser im Wald verschwindet, doch dort findet er etwas ganz anderes, als das, das er gesucht hat...
Es ist ein absurder Gedanke, aber vielleicht war mir seit Anjo irgendwie klar, dass es noch mehr Menschen von dieser Sorte auf der Welt geben muss. Menschen, die gerne helfen und nichts zurück verlangen.
Er macht sich permanent über mich lustig – ich meine, wir sind Brüder, was sollen wir auch sonst tun? Aber diese Sache, DIESE spezielle Sache... Scheiße nochmal, das gibt ihm Stoff für zwei ganze Leben!
Verlockung. Süß für sein Herz. Bitter für seine Seele. Sein Körper zur Untätigkeit verbannt. Sein Geist als Zaungast geladen. Die dunkle Stimme des Vampirs rief ihn in den Abgrund. Er wollte folgen. Er wollte trotzen. Für die Liebe. Für den Hass.
Zwei Wölfe gingen aufeinander los. Zähne schnappten nach den Körperteilen des Anderen, Krallen versuchten den Gegner zu verletzen. Das hier war ein heiliger Kampf, es durfte niemand eingreifen das war strengstens verboten.
In seinen Träumen sah die Welt anders aus.
Da waren weite Wälder, die sich über Flächen erstreckten, die ihm so groß erschienen wie das Meer. Alte Ruinen, Tempel, Überbleibsel längst vergangener Kulturen, die es nie gegeben hatte, nie geben würde.
Ihr schönes, braunes Haar weht im Wind, während die letzten Sekunden verstreichen. Gleich ist es soweit. Gleich beginnt es. Ich merke, wie die Angst mich fest im Griff hat. Sie darf nicht sterben!
Bevor sie gegangen ist, habe ich ihr versprochen, dass ich sie immer lieben werde, ganz gleich, was die Spiele aus ihr machen. Und ich tue es immer noch. Wie könnte ich auch anders?
Die Patientin ist ansprechbar und mitteilsam, besitzt jedoch eine verzerrte Wahrnehmung von der Realität. Sie schwört, eine alte Hexe hätte sie aus dem Haus ihrer Eltern entführt und in einen hohen Turm gesperrt, der keine Türen habe.
Wer glaubt, die Welt zu kennen, weiß nichts. Wer sagt denn es gäbe keine Vampire? Und was passiert, wenn sich ein Mensch und ein Vampir ineinander verlieben, das könnt ihr hier lesen.
„Ich bin wieder geschwommen, Fin!“, ist das erste, was Annie begeistert ausruft. Dieser antwortet jedoch nicht, sondern zieht sie nur in seine Arme, und küsst sie erneut. „Ich weiß, meine Meerjungfrau“, flüstert er ihr ins Ohr.
Haareraufend und echt sauer stopfte ich sämtliche Sachen in die Umzugskartons. Ich hatte gewusst, dass dieser Tag kam, aber ehrlich gesagt, wäre ich davor weggerannt, wenn es möglich gewesen wäre.
Dieser eine Tag damals hatte mich komplett aus meinem bisherigen Leben gerissen.
Es ist sicherlich nicht sonderlich angenehm, direkt nach seinem Erwachen zu spüren, wie man von einer vertrauten Person ermordet wird, selbst wenn man in diesem Fall dabei nicht stirbt.
Kurz bevor alles um ihn herum schwarz wurde, sah er wie die Frau mit den blonden Haaren durch die brennende Tür rannte.
Das letzte, was er hörte, war ein verzweifelter Schrei, der durch Mark und Bein ging.
„Noel!“
[Ausschnitt aus dem Prolog]
Ich betrachte den eisgrauen Himmel, aus dem es weiße Flocken regnet. Angenehm kühl fallen sie auf meine geschundene Haut. Die Schreie und das Dröhnen der Gewehre verklingen. Liegt dort mein Ziel?
Draußen regnet es, als Franzi sich das erste Mal in der großen Pause neben Jana setzt. Sie lässt einen kleinen Abstand zwischen ihnen, damit ihre Schultern sich nicht berühren.
Einige Sekunden lang schweigt Janosch. [...]
»Wenn du die Augen so zu hast, siehst du aus wie Schneewittchen.«
Ich öffne blinzelnd und ziemlich verwirrt die Augen und erwidere Janoschs prüfenden Blick.
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Jannis hatte das dringende Bedürfnis, dem Kerl seinen Rest O-Saft ins Gesicht zu kippen. Es war sicherlich sehr nett, dass er so hilfsbereit war. Aber das da war sein Freund.
Alles in allem konnte Henning sagen, dass er Sylvie schon vergöttert hatte, seit sie drei war. Damals hatte sie einem Jungen gegen das Schienbein getreten, weil er Henning seine Schaufel und seinen Eimer geklaut hatte.
Hätte jemand nach Maires Meinung zu ihrem Leben im Dorf gefragt, doch sie wurde nicht dazu gefragt, so hätte sie es wohl als Hölle bezeichnet, obwohl sie nicht gläubig war.
Sie berührte zaghaft seine Wunde. "Tut es noch sehr weh?" Mit seinen, nun meerblauen, Augen sah er sie an. "Seitdem du da bist, nicht mehr." Ein Knistern lag in der Luft, so wie so oft zwischen den beiden. Keiner beendete den Blickkontakt. [Auszug]
„Gotteslästerliche Zeit!!!??? Es ist 14 Uhr 45!!!“, machte Ira ungehalten und zog dem Blonden den Baseballschläger sauer über den Kopf. „Ich fasse es ja nicht! Warum muss ausgerechnet ich ständig dein Babysitter sein? Du machst mich noch wahnsinnig!“
Nicht, dass ich dein Lachen und dein Lächeln und deine Haare – und eigentlich sowieso alles an dir – nicht schon seit dem Kindergarten mögen würde. Versteh mich bitte nicht falsch. Es ist nur so, dass ich es jetzt irgendwie… anders mag.
Prolog :
Graue Nebelschwarten lagen über dem gesamten Land, alles war grau und leer.
Tausende Jahre lang, hatten es zwischen den Drachenvölkern Krieg und Verderben geben.Um Ruhm. Um Macht.
Diese eine Stimme, für die ich alles getan hätte, um sie zu hören. Diese eine Stimme, von der ich wusste, sie würde nie wieder erklingen. Diese eine Stimme, die ich so sehr vermisst hatte.
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
Vor Schreck wich sie nach hinten aus. Wieder erklang das animalische knurren aus seiner Kehle empor. Langsam ging ihr Gegenüber in die Knie und gerade als er zum Sprung ansetzten wollte, .....
Das Ende muss warten
Ein Lächeln hier, ein Lächeln da. Eigentlich wollte ich ja lieber heulen, aber hier musste ich lächeln. Das Leben als Köchin in einem kleinen Café war nicht immer so einfach. Hier lächelten alle. Ich hätte kotzen können.
Titel: Wolfsblut
Teil: 1
Autor: Satnel
Genre: original, shonen ai, lemon, fantasy
„gesprochene Worte“
‚Gedanken’
Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben so ist das reiner Zufall und nicht beabsichtigt.
Und?Willst du mich zu deinem Ehemann nehmen,der verrückt nach dir ist und nie wieder ohne dich sein will?Der dich unwiderstehlich findet und einfach nicht von dir ablassen kann?Ich kann und will nicht mehr ohne dich leben.Ich liebe dich.
Part: 1/?
Titel: Nicht jede Geschichte ist eine Lüge
Autorin: Koike
Fandom: Eigene Serie
Pairing (aber eher nebensächlich): Bettina x Samuel
Genre: Horror, Fantasy, Drama, Darkfic
Warnung: Charadeath
~+~
Er blieb einige Minuten lang reglos stehen und wartete, bis sich
Ich raste mit meinem Skateboard über das Kopfsteinpflaster und ließ den feuchtwarmen Wind durch meine sandfarbenen Haare fahren. Mit Hochgeschwindigkeit kurvte ich um die laufenden Menschen herum und griff nach einer Handtasche die auf einer Parkbank lag.
Was wäre, wenn der Mann, den du bedingungslos liebst, ein eiskalter Mörder ist? Und was wäre, wenn dich das der Kerl fragen würde, den du - nicht ganz so bedingungslos - liebst? Und was zum Teufel ist ein Keilfleckbärbling?
In diesem Moment schob er die Tür vollständig auf. Ich hörte nur noch ein: „AUF DEN BODEN!“, spürte, wie ich nach unten gezogen wurde und es über mir plötzlich höllisch heiß wurde, als würde dort ein Feuer toben.
Die Nacht war kalt und stürmisch. Lucas bewegte sich geschmeidig durch die Schatten und den Wind. Er hasste die Nacht. Nicht weil sie dunkel war, er konnte sie fast mühelos durchschauen, nein er hasste sie, weil er gezwungen war, für immer in ihr zu leben.
„Du bist ein gottverdammter Mistkerl! Ein Egoist! Egomane! Warum gibst du mir nicht gleich die Schuld an allem?“ Bei jedem Vorwurf warf Kobe etwas nach dem Piraten.
... und sein Blut floss immer noch viel zu schnell, um widerstehen zu können. Ich sprang auf die Beine und floh aus dem kleinen Haus. In mir brodelte weiterhin das unerträgliche Verlangen danach, mir sein Blut zu Eigen zu machen...
Das hier ist ein Prequel zu der FF "Friede".
Als kleine Warnung, die Geschichte ist noch düsterer als die letzte und Draco x Ron nur Einseitig.
Sollte euch das also nicht Abschrecken, wünsche ich euch noch viel spaß.