Es war schwer, jede Sekunde des Tages mit einer anderen Person teilen zu müssen, ohne Privatsphäre, ohne einen Moment des Innehaltens und Luftholens. Was es so schwer machte, war die permanente Konfrontation mit sich selbst.
The whole day had been shit.
Big shit.
And when I say shit, I mean shit.
Work had been shit, the weather was shit, my visit at the konbini had brought up nothing but more shit, my hairdresser had turned the mop on my head into shit.
Mist, er wollte den Kleinen doch nicht so verletzten. Er klopfte. Nichts. Er klopfte wieder. Nichts.
Kai: "Ich wunder mich ob das, worauf er klopft, sein Kopf ist?"
Alle außer Uruha: XD
Meist ist es Mello, der mich wieder zurück in die Realität holt. Sobald ich meine Gedanken auf mich selbst richte, kommt es mir vor, als würde ich kurz Pause drücken, dann Eject, um die virtuelle Realität gegen meine eigene auszutauschen.
Near faltete, zerschnitt, pulte oder befummelte immer irgendwas. Weihnachtssterne, Schwerverbrecher, Mellos Gehirn... was immer er in seine kleinen eifrigen Fingerchen bekam.