Es sind Jahre vergangen seit Sasuke Itachi besiegt und auch Danzo getötet hat. Doch jetzt endlich ist er soweit und will nach Konoha zurück kehren, doch kaum ist er wieder in der Stadt, erfährt er eine Überraschung nach der anderen.
Seine pechschwarzen Augen fixierten die ihre und ohne dass sie es wollte, hielt die junge Frau den Atem an. Es schien ihr, als könnte er tief in ihre Seele blicken und erkennen, wer sie wirklich war. (Kap.3)
Blut.
Über all Blut.
Blut und Regen.
Der Himmel war, obwohl es erst früher Nachmittag war, schwarz wie die Nacht. Dicke, schwarze Wolken waren aufgezogen und verdunkelten die Sonne und machten den Tag zur Nacht. Bedrohlich türmten sie sich auf und öffnete ihre Schleusen.
In einem, mit Licht durchfluteten Raum, öffneten sich helle blaue Augen. So grell wie es dem jungen Mann erschien, legte er seinen Handrücken auf seine Stirn, um einen Schatten zu erzeugen, der das Licht an seinen Augen dämpfte. Müde blinzelten er noch
Ich, Sakura Haruno, der Nerd. Keine Freunde und kein Interesse an der Liebe, dafür aber gute Noten! Wie wird sich mein Leben ändern, wenn diese entscheidenden Faktoren – die Jungs - auf mich zukommen? Vom Nerd zum.. Zum verdammten was eigentlich?
„Wie lange willst du mich noch hier einsperren?“ Ihre Stimme klang dünn und brüchig. – „Es ist zu deinem eigenen Schutz.“ Sakura atmete zitternd durch. „Ach ja? Und das gestern … war wohl auch zu meinem Schutz?“ (SasuSaku, ItaSaku, KakaSaku, Endzeit)
Elija ein sarkastisches Mysterium in Schwarz, hat der Welt nichts mehr zu geben und erwartet auch nichts im Gegenzug. Bis Denis auftaucht, der anfängt die Dinge des Leben in Farben zu streichen, die ihm so gar nicht in den Kram passen.
Ich rieb mir die schmerzende Stirn. „Sagst du das auch noch, wenn sie mich gebissen hätte und ich tot bin?“, fragte ich. Genauso eingeschnappt, wie der Dunkelhaarige. „Sie. Tut. Dir. Nichts!“ Er hielt mir die Spinne direkt unter die Nase. (Aus Kapitel 12)
„Hi, David,“ sagte er und lehnte sich an den Türrahmen, als wäre es das Normalste der Welt einem Kollegen nackt die Tür zu öffnen, „Was kann ich für dich tun?“
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
„Krank?“ Das war vollkommen unmöglich. Natsu wurde nicht krank, niemals. Er war absolut unbesiegbar und bekam selbst die stärksten Gegner klein, da konnte er doch wohl kaum einen Kampf gegen ein paar Mikroorganismen verlieren.
Ich heiße Sakura Haruno, bin 17 Jahre jung, wohne in einer Dreckswohnung und habe den Arsch voll Kohle. Wie das geht?
Dazu muss ich wohl mehr von meinem Leben erzählen…
„Vielleicht sollte ich in Anbetracht der Tatsache, dass wir die nächsten
Monate zusammen arbeiten müssen, mal etwas klarstellen. Nur weil ich mit
... das Bett geteilt habe, heißt das noch lange nicht, dass ich leicht zu
haben bin. Merk dir das, Uchiha.
Naruto blickte in das wütende Gesicht von Sasuke. Ein leichtes lächeln zierte sich auf seinem Gesicht und im nächsten Moment bevor Sasuke noch sprechen konnte, legte Naruto seine Hände auf die Arme von Sasuke und begann diese von seinem Hemd zu lösen.
"Etwas lag in der Luft und über dem gesamten Dorf, nahm seinen Bewohnern die Luft zum Atmen und die Kraft zum Lächeln." - EPILOG befindet sich im upload!
Leise zischte sie ein paar Flüche, bevor sie sich nach unten beugte um das Tablette aufzuheben, die Scherben der Gläser ließ sie liegen. Sollten sich diese dämlichen Idioten doch ihre Füße aufschlitzen!
„Du siehst aus wie Tarzan, hm“, rief Deidara.
„Und du siehst aus wie Jane!“
Als Sasori das ausgesprochen hatte, sorgte eine höhere Gewalt dafür, dass ich derart lachen musste, dass sich mein Griff von dem Seil löste, und ich in die Tiefe stürzte.
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
Verlust, dein Name ist Pain!
Hallo und willkommen zu Die Legende eines Shinobis und einer Kunoichi! Also viel spaß beim lesen.
Konoha stand in flammen. Überall schreiende Ninjas die Todeskämpfe führten und kurz danach für immer verstimmten.
Sakura war verletzt, momentan hatte sie kaum Chackra.
Itachi näherte sich ihr
- Um eine Kette zur zerstören, reicht es manchmal aus das schwächste Glied zu zerreißen-
Mirajane ist überzeugt, dass es nur etwas traute Zweisamkeit braucht, damit Natsu und Lucy merken, dass wie geschaffen füreinander sind - also tut sie sich mit Lluvia zusammen...
"Wiso um alles in der Welt hast du mich entführt",.....Seltsame Stille machte sich im Raum breit, Sakura wollte erneut nachhacken, als ihr lippen durch einen Kuss versiegelt wurden...
„Würden sie sich bitte kurz vorstellen?“ Ihr Tonfall wurde immer gereizter.
Resigniert zuckte er mit den Schultern und hob den Kopf.
„Kacey. Und ich will nichts mit euch zu tun haben.“
Auf dem Rücken liegend wartete Collin auf eine Reaktion die auch wie erwartet nicht lange ausblieb. Das laute Krachen eines Tellers der wohlplatziert gegen seine Tür flog und von einem wütenden Aufschrei begleitet wurde ließ ihn zufrieden grinsen.
Sakura schaute Naruto mit einen recht überraschten Gesichtsausdruck an. Sagte er etwa gerade Kyuubi? Aber Kyuubi wurde doch damals vom damaligen Hokage vernichtet, oder etwa nicht? (<- Kapitel 9)