[Vorsicht evtl. Spoiler] Gefühle, die nicht beim Namen genannt werden, Geheimnisse, die wohl immer Geheimnisse bleiben werden - Ein etwas anderer Ausgang, bei der Letzten Schlacht vor Wei WuXians Ende.
Peter Pan muss ein Glückspilz ein! Nicht nur das er die volle Aufmerksamkeit meiner besten Freundin hat. Nein...
Der Typ kann einfach so durch die Luft fliegen wohin er will und lockt wildfremde Mädchen ganz bedenkenlos ins Nimmerland.
Nein, das war bestimmt alles nur reiner Zufall. Kai wollte bestimmt irgendetwas völlig Normales besprechen an einem ihm vertrauten Ort. Er war ja immer schon ein bisschen anders gewesen und das hier war sicherlich nur eine Bestätigung dessen.
Die Streichholzschachtel zittert in meiner Hand, als ich sie aus der Schublade nehme.
Es ist dunkel draußen, und es regnet, bereits seit Stunden tut es das.
Seit dem Tod von Ace sind bereits einige Jahre vergangen, doch noch immer schleicht sich ab und zu eine düstere Stimmung an Bord. Vor allem Ruffy kann die Geburtstagsfeier gar nicht wirklich genießen. Ob seine Navigatorin ihn wieder auf Kurs bringen kann?
Es war etwa ein Jahr vergangen, seit die Liebesengel die Dämonenkönigin Satania geläutert hatten. Die Welten konnten friedlich miteinander leben. Jedoch konnten die Dämonen es nicht akzeptieren. Immer wieder griffen die Dämonen die Engel an.
Du warst schon öfter im Krankenhaus, wegen bestimmten Dingen doch als du eines Tages einen Jungen triffst (der gar nicht mal so nett ist) verändert sich dein Leben drastisch.
Der Geruch des Tees liess ihre Gedanken kreisen. Rauf und runter wirbelten ihre Gedanken. Der Geruch des Tees verwandelte sich. Ihr Gesicht erschien blass vor ihren Augen. Das Gesicht ihres Prinzen. Bezaubernd und voller Edelmut.
Das Pferd wieherte. Die Unsicherheit des Reiters machte es unruhig. Erst als das Pferd tänzelte, reagierte der Prinz. Da es in seinem Herzen immer noch Gefühle für Corrin gab, machten ihn wütend. Mit Gefühlen gewinnt man keine Gefechte.
Der gelangweilte Blick. Die anmutige Pose. Das schelmische Lächeln. Ihre engelhafte Ausstrahlung.
Yoshi seufzte. Er vermisste seine Prinzessin. Die Prinzessin mit der Stimme einer Göttin.
Yoshi dachte gerne an sie.
Mahoro vergass die Tasse Tee. Sie vergass alles um sich herum.
Sie wollte die ersten Schneeflocken nicht verpassen. Kaum kühlte es ab, rannte sie nach draussen in den Garten. Nachdenklich schloss Mahoro die Augen.
„Ich denke auch. Ich war so nervös als ihr meintet, ich soll ruhig die Jungs einladen. Und dieses Spiel…“„Ja, schon ein bisschen kindisch“, kicherte Tenten [..], „Aber wenn du den Pegel hochbekommen willst ist nichts einfacher als ein kleines Partyspiel.
Mein Herz ist in ein Scherbenhaufen zersprungen,
das ist der scheiß Krankheit gelungen,
so das der Tod dich schließlich ins Grab brachte
und ich schockiert zusammenkrachte.
"Ich will nicht hier sein. Hatte es nie gewollt, eingesperrt in diesem Haus voller Sadisten durch den größten Wahnsinnigen, der mir je begegnet ist. - Also muss ich hier weg. Aber schaffe ich das noch einmal?"
Das erste Mal sah sie ihn in einem Konzert, das sie in der kleinen Kirche der Hallig besuchte. Ein wenig ausspannen und genießen, das hatte sie wollen.
Es war ein kühler Frühlingsmorgen in Konohagakure. Der Himmel war grau. Wahrscheinlich würde es in kürzester Zeit anfangen zu regnen.
Die Straßen waren leer. Keine Menschenseele war auf dem Weg. Niemand machte Besorgungen und keine Kinder spielten auf der Straße.
Bra hatte seine Worte ernst genommen, und es geschafft das Goten nach Ewigkeiten wieder einen freien Tag erhielt, den er Schlussendlich mit ihr verbringen musste, in der Form eines Dates. Doch als Goten die Lokalität erblickt, wird ihm erneut eine nicht e
Als Goten wieder einmal Überstunden machen muss, bekommt er unerwarteten Besuch von Bra. Nicht nur das sie die kleine Schwester seines besten Freundes und Arbeitgebers ist, nein, sie ist auch noch in ihn seit ihrer Kindertage verknallt. Ewig hatte er sie